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Beruf | : | Schriftstellerin |
Kurzbeschreibung
Monika Maron ist eine Schriftstellerin. Sie wurde 1941 in Berlin geboren.
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Preisträger
Literaturpreise
Biographie
- Tochter eines im Zweiten Weltkrieg ermordeten Juden
- Stieftochter des DDR-Innenministers Karl Maron
- 1951 Übersiedlung der Familie nach Ostberlin
- 1959 Abitur
- Arbeit als Fräserin bei einem Industriebetrieb
- Studium der Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte
- Regieassistentin und Reporterin für die Zeitschrift "Für dich" und die "Wochenpost"
- seit 1976 freie Schriftstellerin in Ostberlin
- 1976-1978 Arbeit für das Ministerium für Staatssicherheit
- Geburt ihres Sohnes Jason
- 1988 Verlassen der DDR, Umzug nach Hamburg
- 1992 Rückkehr nach Berlin
- 2005 Poetikdozentin in Frankfurt am Main
Bibliografie
Jahr | Titel | Genre | ![]() |
---|---|---|---|
1981 | Flugasche | Roman | |
1982 | Herr Aurich | Erzählung | |
1986 | Die Überläuferin | Roman | |
1991 | Stille Zeile Sechs | Roman | |
1996 | Animal triste | Roman | |
1999 | Pawels Briefe | ||
2002 | Endmoränen | Roman | |
2003 | Geburtsort Berlin | ||
2005 | Wie ich ein Buch nicht schreiben kann und es trotzdem versuche | Essay | |
2007 | Ach Glück | Roman | |
2009 | Bitterfelder Bogen | ||
2013 | Zwischenspiel | ||
2016 | Krähengekrächz |
Sendungen
1990 | Das Literarische Quartett vom 10. Dezember 1990 | Teilnahme |
Links
Monika Maron im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Linktipp: »Berlin« als Geburtsort haben auch
- Tucholsky, Kurt (1890-1935)
- Franck, Julia (1970)
- Tieck, Ludwig (1773-1853)
- Hermann, Judith
- Nicolai, Friedrich (1733-1811)