Person

Eugene Ionesco
Übersicht
Grabstätte | : | Cimetière du Montparnasse |
Tätigkeit | : | Autor, Hörspielautor |
Mitglied | : | Académie française |
Werke erschienen auf | : | Französisch |
Besondere Liste | : | Meyers Kleines Lexikon - Literatur |
Kurzbeschreibung
Eugene Ionesco ist ein Autor und Hörspielautor. Er wurde 1909 in Slatina geboren. Bekannte Werke sind u.a. »Die Nashörner«, »Der Einzelgänger« und »Die kahle Sängerin«.
Mitmachen / Fehler gefunden
Gern kannst Du bei Kritikatur mitmachen. Als kultureller Verein, Verlag, Buchhandlung oder als Nutzer angemeldet, bieten sich Dir vielfältige Möglichkeiten, sich zu präsentieren.Auf dieser Seite befindet sich eine falsche Angabe oder es fehlt Information. Gib uns Bescheid, um hier nachzubessern.
- Sohn eines Anwaltes
- 1913-1925 Aufwachsen bei seiner Mutter in Frankreich, hauptsächlich in Paris
- 1925 Rückkehr nach Rumänien
- 1925-1928 Besuch des Gymnasium Stantul Sava
- 1928 Abitur an der "lycee de Craiova"
- 1928 Studium französische Sprache und Literatur
- 1936 Heirat mit Rodica Burlanu
- 1937 Gymnasiallehrer in Bukarest
- 1938 Stipendium für Paris, Verlassen von Rumänien
- 1939-1942 Aufenthalt in Rumänien
- 1942 Rückkehr nach Frankreich
- 1944 Geburt seiner Tochter Marie-France
- 1945 Korrektor in einem Verlag für Verwaltungspublikationen in Paris
- 1970 Mitglied der Academie francaise
- 1994 Beerdigung auf dem "Cimetière de Montparnasse"
1950 | Die kahle Sängerin | Theaterstück | ||
1952 | Die Stühle | Theaterstück | ||
1959 | Die Nashörner | Theaterstück | ||
1962 | Fußgänger der Luft | Theaterstück | ||
1973 | Der Einzelgänger | Roman |
Die Nashörner
(Hans Dieter Schwarze)
(Hans Dieter Schwarze)
Die Nashörner
(Ludwig Cremer)
(Ludwig Cremer)
Die Nashörner
(Vintila Ivanceanu)
(Vintila Ivanceanu)
Die Nashörner
(Ferry Bauer)
(Ferry Bauer)
Die Nashörner
(Wolfgang Spier)
(Wolfgang Spier)
»Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht ins Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung.«
Stichworte: Fantasie
»Wer sich an das Absurde gewöhnt, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.«
»Die einzig mögliche Antwort ist die Frage selbst.«
»Man sollte die Menschen lehren, nicht von Gerechtigkeit zu sprechen, sondern von Nächstenliebe.«
Stichworte: Nächstenliebe, Gerechtigkeit
Claus Bremer (1 Übersetzung)
Hans Rudolf Hilty (1 Übersetzung)
Lore Kornell (1 Übersetzung)
Christoph Schwerin (1 Übersetzung)
Jaqueline Seelman-Eggebert (1 Übersetzung)
Ulrich Seelman-Eggebert (1 Übersetzung)
Stauffer Serge (1 Übersetzung)
H. R. Stauffacher (1 Übersetzung)
Wilfried Tillmann (1 Übersetzung)