Person
Friedrich Schiller
Übersicht
vollständiger Name | : | Schiller, Johann Christoph Friedrich von |
Epoche | : | Sturm und Drang, Weimarer Klassik |
Tätigkeit | : | Autor |
Wirkungsort | : | Weimar |
Lehrort | : | Friedrich-Schiller-Universität Jena |
befreundet mit | : | Johann Wolfgang von Goethe |
Werke erschienen auf | : | Deutsch |
Besondere Liste | : | 50 Klassiker - Deutsche Schriftsteller, Meyers Kleines Lexikon - Literatur |
Kurzbeschreibung
Friedrich Schiller ist ein Autor. Er wurde 1759 in Marbach am Neckar geboren. Bekannte Werke sind u.a. »Die Räuber«, »Kabale und Liebe« und »Wilhelm Tell«.
Mitmachen / Fehler gefunden
Gern kannst Du bei Kritikatur mitmachen. Als kultureller Verein, Verlag, Buchhandlung oder als Nutzer angemeldet, bieten sich Dir vielfältige Möglichkeiten, sich zu präsentieren.Auf dieser Seite befindet sich eine falsche Angabe oder es fehlt Information. Gib uns Bescheid, um hier nachzubessern.
- Johann Christoph Friedrich von Schiller
- sein Vater war Offizier und Wundarzt
- 1763 Übersiedlung der Familie nach Lorch
- 1764 Elementarunterricht bei Pfarrer Moser
- 1766 Übersiedlung der Familie nach Ludwigsburg
- 1767 Besuch der Lateinschule
- 1773 Eintritt in die Militärakademie Karlsschule
- 1774 Jurastudium
- 1775 Verlegung der Militärakademie nach Stuttgart, Abbruch des Jurastudiums
- 1775 Medizinstudium
- 1780 Dissertation
- 1780 Regimentsmedikus in Stuttgart
- 1782 Flucht aus Stuttgart
- wird aus der Regimentsliste gestrichen
- Asyl in Bauerbach (Thüringen) bei Henriette von Wolzogen
- 1783 Engagement als Theaterdichter in Mannheim
- 1784 Titel eines Weimarischen Rates von Herzog Carl August von Sachsen-Weimar
- 1787 Aufenthalt in Weimar
- 1789 Ernennung zum Professor in Jena
- 1790 Heirat in Wenigenjena mit Charlotte von Lengefeld
- 1791 schwere Erkrankung
- 1796 Tod des Vaters
- 1797 Einzug in das neugekaufte Gartenhaus in Jena
- 1799 Umzug nach Weimar
- 1802 Tod der Mutter, Adelsdiplom
- 1805 schwere Erkrankung
Chamsin
(Veit Relin)
(Veit Relin)
Maria Stuart
(Alfred Stöger)
(Alfred Stöger)
Wilhelm Tell
(Michel Dickoff, Karl Hartl)
(Michel Dickoff, Karl Hartl)
Der Verbrecher aus verlorener Ehre
(Joachim Schönfeld, Michael Rotschopf)
(Joachim Schönfeld, Michael Rotschopf)
Der Verbrecher aus verlorener Ehre
(Harald Krewer)
(Harald Krewer)
Kabale und Liebe
(Leonhard Koppelmann)
(Leonhard Koppelmann)
»Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn! Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.«
»Das Wort ist frei, die Tat ist stumm, der Gehorsam blind.«
»Es liebt die Welt, das Strahlende zu schwärzen.«
»Ein guter Abgang ziert die Übung.«
»Mittelmäßigkeit ist von allen Gegnern der Schlimmste.«
Stichworte: Mittelmäßigkeit, Wettkampf
Jenny Brosinski (1 Illustration)
Klaus Ensikat (2 Illustrationen)
Willi Glasauer (1 Illustration)
Jacky Gleich (1 Illustration)
Dieter Wiesmüller (1 Illustration)
Friedrich Schiller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Linktipp: »Weimar« als Sterbeort haben auch
- Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)
- Nietzsche, Friedrich (1844-1900)
- Herder, Johann Gottfried (1744-1803)
- Vulpius, Christian August (1762-1827)
- Musäus, Johann Karl August (1735-1787)