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Emanzipation

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Die besten mit »Emanzipation« verstichworteten Ergebnisse


Kassandra (Christa Wolf) Literarisches Werk
Nora (Henrik Johan Ibsen) Literarisches Werk
Jane Eyre (Charlotte Brontë) Literarisches Werk
Das Muschelessen (Birgit Vanderbeke) Literarisches Werk
Zorngebete (Saphia Azzeddine) Literarisches Werk





- Literatur -

»Emanzipation« als Thema

2

          
          
          

          
          
          


Zuletzt eingestellte Bewertungen mit »Emanzipation« als Thema


Ein Start ins Leben
Ein Start ins Leben
(Anita Brookner)
     
originell, unterhaltend, melancholisch, erheiternd
Blauschmuck
Blauschmuck
(Katharina Winkler)
     
Ein Roman, der mich ob des Schicksals der Türkin in Herz und Magen tief getroffen beinahe sprachlos, zugleich durch die famose sprachliche Darbietung berauscht zurücklässt.
Die Neuberin
Die Neuberin
(Petra Oelker)
     
trivial, Klischee
Das Leben einer der bedeutendsten Autorinnen des 18. Jahrhunderts wird von Petra Oelker als triviale Kitsch- und Liebesgeschichte dargestellt. Für mich eine enttäuschende Lektüre.


Durchschnittscharakteristik mit »Emanzipation« als Thema (6 Charakteristiken)


Anspruch
Wissen
  5.3
5
    Liebe
Humor
  7
2.2
    Erotik
Spannung
  1.8
5
    Unterhaltung
Transzendenz
  5.8
2
   







- Film -

»Emanzipation« als Thema

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Zuletzt eingestellte Bewertungen mit »Emanzipation« als Thema


Jane Eyre
Jane Eyre
(Cary Fukunaga)
     
Streckenweise brilliant inszenierte Verfilmung des Literaturklassikers. Atmosphärisch, düster, in der Titelrolle phänomenal gespielt.







- Hörbuch -


2 Treffer

»Es ist eine nichtswürdige Kreatur, die sich nicht schämet, ihr ganzes Glück der blinden Zärtlichkeit eines Mannes zu verdanken!«
(Das Fräulein) / V/9

»Die meisten Frauen brauchen eine Hoffnung, etwas, was man ihnen noch nie gesagt hat. Ich brauche es nicht, ich weiß es schon lange, nämlich, daß sie fähig sind, genau so zu denken, genau so scharf zu denken, wie die Männer. Daß sie genau so fähig sind, daß sie sogar weniger eitel sind, daß sie zu größeren Leistungen imstande sind als Männer. Daß sie kein Mitleid brauchen und zu jedem Opfer fähig sind, um etwas zu tun. Das war die Lehre, die mir Polen gegeben hat.«
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