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Drogen

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Die besten mit »Drogen« verstichworteten Ergebnisse


Tokio liebt uns nicht mehr (Ray Loriga) Literarisches Werk
Adler und Engel (Juli Zeh) Literarisches Werk
Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Christiane Felscherinow) Literarisches Werk
Uhrwerk Orange (Anthony Burgess) Literarisches Werk
Klippen (Olivier Adam) Literarisches Werk





- Literatur -

»Drogen« als Thema

2

          
          
          
          

          
          
          


Zuletzt eingestellte Bewertungen mit »Drogen« als Thema


Das Licht
Das Licht
(T. C. Boyle)
     
seicht, unterhaltend, eröffnend
Wir wollten nichts - Wir wollten alles
Wir wollten nichts - Wir wollten alles
(Sanne Munk Jensen, Glenn Ringtved)
     
König Alkohol
König Alkohol
(Jack London)
     
fesselnd, unterhaltend, nachhaltig, anstrengend


Durchschnittscharakteristik mit »Drogen« als Thema (6 Charakteristiken)


Anspruch
Wissen
  5.8
3.7
    Liebe
Humor
  3
3.2
    Erotik
Spannung
  2.7
4.7
    Unterhaltung
Transzendenz
  5.7
2
   







- Film -

»Drogen« als Thema

2

          
          

          
          
          


Zuletzt eingestellte Bewertungen mit »Drogen« als Thema


Traffic
Traffic
(Steven Soderbergh)
     
erzählerisch angenehm vielschichtiges Filmdrama mit sehr guten schauspielerischen Leistungen
Dom Hemingway
Dom Hemingway
(Richard Shepard)
     
Dom Hemingway kommt aus dem Knast und will sein Geld zurück. Als Entschädigung für sein Schweigen. Es kommt zu einem tödlichen Zwischenfall in dessen Folge er nicht nur seiner Tochter und seinem Enkel wieder nahe kommen will, auch beginnt er an seiner Lebensauffassung zu zweifeln - naja, vielleicht doch nicht.
Jude Law lässt in der Rolle seines Lebens mal so richtig die Sau raus in diesem völlig abgefahrenen Brit-Gangster-Movie der derben Art.
Inherent Vice
Inherent Vice
(Paul Thomas Anderson)
     
Als Doc Sportello von seiner Ex-Freundin den Auftrag bekommt ihren neuen Liebhaber zu suchen, der verschwunden ist, häufen sich im Zuge seiner Ermittlungen die Vermisstenfälle, welche in einem äußerst nebulösen Dickicht zusammenzuhängen scheinen. Sportellos andauernder Drogenkonsum macht die Sache dabei nicht wirklich durchsichtiger.
Paul Thomas Andersons Verfilmung des Romans von Thomas Pynchon ist eine sehr spezielle Angelegenheit für Freunde des absonderlichen und gleitet in der Schwebe dahin wie ein langer, langer Rausch nach einer richtig fetten Tüte.