Person
Walther von der Vogelweide
Übersicht
Epoche | : | Mittelalter |
Tätigkeit | : | Minnesänger, Autor |
Werke erschienen auf | : | Mittelhochdeutsch |
Besondere Liste | : | Meyers Kleines Lexikon - Literatur |
Kurzbeschreibung
Walther von der Vogelweide ist ein Minnesänger und Autor. Er wurde 1170 geboren. Bekannte Werke sind »Mädchenlieder« und »Gedichte«.
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- bedeutendster deutschsprachiger Lyriker des Mittelalters
- landloser Ministerialer, aus niedrigem österreichischem Adel stammend
- Lernen des Minnesangs am Wiener Hof der Babenberger
- Wanderleben als fahrender Ritter
- wirkte am Hof von Herzog Friedrich I. von Österreich in Wien
- Stelle am Hof des staufischen Thronkandidaten Philipp von Schwaben
- kurzfristige Engagements an verschiedenen Höfen
- wahrscheinlich in Würzburg begraben
- Geburtsort ist unbekannt
Gedichte | Gedichtsammlung | |||
Mädchenlieder | Lyrik |
»Daß man als schön sie preist, laß ich bei Frauen gelten, den Männern steht es schlecht: Es klingt zu weich und fast wie Schelten.«
Linktipp: »Minnesänger« als Tätigkeit haben auch
- Neidhart von Reuental
- Hartmann von Aue († 1215)
- Der Kürenberger
- Dietmar von Aist (1140-1171)
- Heinrich von Veldeke (1150-1200)