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Gedichtsammlung
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Trotzki, Goethe und das Glück
(Jörg Fauser)
(Jörg Fauser)












Gedichte
(Hermann Hesse)
(Hermann Hesse)












Hermann Hesses „Seelengedichte“ (für mich der geeignetste Begriff, sein lyrisches Korpus zu bezeichnen) gehören zum Besten, was die deutsche Poesie zu bieten hat. Kritische Stimmen versuchen immer mal wieder, das Label „Anomiekommerz“ draufzupappen, doch kann man einem Autor weder ein Lebensthema noch finanziellen Erfolg versagen. Im Übrigen ist die technische Perfektion der Gedichte nicht von der Hand zu weisen, nur liegt sie eben nicht „offen“ herum (wie etwa bei Mörike). Sollte diese dann doch mal fehlen, ja sogar zu aufrichtiger Naivität „verkommen“, geschieht dies immer! in funktionaler Relation zur formal-sprachlichen Struktur. Fazit: Rilke-Niveau.
Kaiserin Elisabeth: Das poetische Tagebuch
(Brigitte Hamann)
(Brigitte Hamann)












Literarisch nicht unbedingt lesenswert aber im historischen Kontext gesehen hochinteressant und bereichernd.