Das Werk hat mich zugegebenermaßen über weite Strecken gequält. Die Beziehung Mensch-Kuh sowie Hunde- und Katzenspielbeschreibungen bilden einen nicht unerheblichen Teilen des Textes und stehen bei mir leider nicht im Kern des literarischen Interesses. Gleichwohl las ich mit einer gelegentlich aufblitzenden Faszination bis zum Ende, wahrscheinlich lag das an der in ihrem Jahreswechsel und den Herausforderungen an den Menschen gut gefassten Bergwelt, an der Gegenwelt zum Trott des städtischen Arbeitsalltags und den kleinen Reflexionen über das neue Leben und den Verlust des alten.
Verwunderlich empfand ich die durchgängige Akzeptanz der Wand als Grenze. Warum sie nicht versuchsweise einschlagen oder untergraben?

nachhaltig, bereichernd, belehrend, spannend, fesselnd
mehr als ein Jugendbuch

Sündhaft teure Zombie-Survival-Tour mit teilweise fulminanten Action-Szenen, jedoch dramaturgisch völlig zerfahren und zudem allzusehr mit altbekannten Genre-Versatzstücken aufgefüllt.

Einer der größten Kassenknüller der damaligen Zeit, besetzt mit einigen der größten Stars der damaligen Zeit.