Buch
Der Freizeitpädagoge Freizeitberatung — Animation — Freizeitadministration
-Neue Aufgaben für Sozialarbeiter, Erwachsenenbildner und Sportpädagogen-Wolfgang Nahrstedt
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Übersicht
Verlag | : | VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Buchreihe | : | Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen (Bd. 3099), Fachgruppe Geisteswissenschaften |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 14. 12. 2012 |
Seiten | : | 294 |
Einband | : | Kartoniert |
Gewicht | : | 534 g |
ISBN | : | 9783663018452 |
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung.- 1. Gegenstand der Untersuchung.- 2. Ziel des Forschungsvorhabens.- 3. Untersuchungsmethode und Untersuchungsverlauf.- 4. Ergebnisse.- I Die Entstehung des Freizeitpädagogen — Historischer und theoretischer Kontext der Untersuchung —.- 1. Der “Freizeitpädagoge” als ein neuer Päda gogentyp.- 2. Der Freizeitpädagoge als Forschungsaufaabe.- 3. Berufsbild und Qualifikationsprofil des “Freizeitpädagogen” als Unterschungsgegenstand.- II Der Mitarbeiter in Jugendfreizeitstätten als “Freizeitpädagoge” — Begründung zur Wahl des Handlungsfeldes.- 1. Bezeichung des Mitarbeiters als “Freizeitpädagogge”.- 2. Expansion und Institutionalisierung.- 3. Die “Krise” der Jugendfreizeitstätte.- 4. Defizitäre Berufsqualifikation des Mitarbeiters in Jugendfreizeitstätten.- 5. Ehren-, neben- und hauptamtliche Mitarbeiter in Jugendfreizeitstätten.- 6. Bisherige Qualifikationsbestimmung für Mitarbeiter in Jugendfreizeitstätten.- 7. Fazit.- III Untersuchungsmethoden.- 1. Die Anzeigenanalyse.- 2. Die Fragebogenerhebung.- 3. Das qualitative Interview.- IV Handlungsrahmen, Interaktionsbedingungen und Qualifikationsanforderungen des Mitarbeiters in Jugendfreizeitstätten.- 1. Handlungsrahmen.- 2. Interaktionsbedingungen.- 3. Qualifikationsanforderungen.- V Berufsbild — Qualifikationsprofil — Berufsausbildung.- 1. Berufsbild und Qualifikationsbestimmungen des Freizeitpädagogen in der theoretischen Diskussion.- 2. Qualifikationsforderungen an Freizeitpädagogen als Mitarbeiter in Jugendfreizeitstätten (Ergebnisse von Stelleninseraten und Mitarbeiterbefragungen).- 3. Folgerungen für Ausbildung, Politik und Wissenschaft.- 1. Literaturverzeichnis.- 2. Anmerkungen.- 3. Fragebogen.