Buch
Soziale Konstellation und historische Perspektive
-Festschrift für M. Rainer Lepsius-Steffen Sigmund; Gert Albert; Agathe Bienfait; Mateusz Stachura (Hrsg.)
Übersicht
Verlag | : | VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Buchreihe | : | Studien zum Weber-Paradigma |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 15. 05. 2008 |
Seiten | : | 485 |
Einband | : | Gebunden |
Höhe | : | 216 mm |
Breite | : | 140 mm |
Gewicht | : | 772 g |
ISBN | : | 9783531158525 |
Autorinformation
Dr. Gert Albert ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg.
Dr. Agathe Bienfait ist Privatdozentin am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg.
Dr. Steffen Sigmund ist Akademischer Direktor am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg.
Dr. Mateusz Stachura ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg.
Inhaltsverzeichnis
Der Weber-Forscher.- Der Weber-Forscher.- Soziologie als kulturelle Selbstvergewisserung. Die Demokratisierung der deutschen Gesellschaft nach 1945.- Soziologie als kulturelle Selbstvergewisserung. Die Demokratisierung der deutschen Gesellschaft nach 1945.- Die Gabe der Rede.- Die Gabe der Rede.- Interessen, Ideen, Institutionen.- Interessen, Ideen, Institutionen: Schlüsselbegriffe einer an Max Weber orientierten Soziologie.- Ist Gemeinwohl institutionalisierbar? Prolegomena zu einer Soziologie des Stiftungswesens.- Institutionenwandel in Gesellschaften des öffentlichen Misstrauens.- Die Bedeutung von Institutionen: Die Entwicklung von Ost- und Westdeutschland, die Wiedervereinigung und zur Rekonstruktion ostdeutscher Städte am Beispiel von Halle (Saale).- Leitideen der Gesundheitsversorgung.- Kulturelle Dimensionen sozialer Ungleichheit.- Lebenschancen und Lebensstile. Die kulturellen Dimensionen sozialer Schichtung.- „Sozialmoralisches Milieu“. Ein Grundbegriff der deutschen Geschichte.- Der diskrete Charme der Bourgeoisie? — Ein Beitrag zur Soziologie des modernen Wirtschaftsbürgertums.- Ständische Ordnung, „neue“ Intelligenzija oder Klassenstrukturierung im Postsozialismus? Was aus der Revolte des Umbruchs geworden ist.- Demokratie in Deutschland und Europa.- Nationalität und Supranationalität in Europa. Zur Anwendbarkeit von M. Rainer Lepsius’ Institutionensoziologie auf die europäische Einigung.- Das Erbe zweier Diktaturen und die politische Kultur des gegenwärtigen Deutschland im europäischen Kontext.- Europäische Identität und intellektueller Diskurs. Eine historische Perspektive.- Braucht Europa Grenzen?.- Die Entstehung charismatischer Gruppenführung: Hitlers Übernahme der NSDAP-Führung 1919–1921.- Zur Lage der Soziologie.- DieSoziologie und ihr Publikum.- Gestaltung und Kritik der Gesellschaft. Zur Soziologie der Intellektualität.- Zur Rolle der Phantasie in der Forschung. Eine methodologische Untersuchung im Anschluss an Max Weber.- Soziologie mittlerer Reichweite. Die methodologischen Konzeptionen Robert K. Mertons und Max Webers im Vergleich.