Buch
Zeichensprache
-Zeigen als Symbol der Lehr-Lern-Situation bei Augustinus-Matthias Trautmann
Übersicht
Verlag | : | VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Buchreihe | : | Forschung Erziehungswissenschaft (Bd. 106) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 31. 01. 2000 |
Seiten | : | 240 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 210 mm |
Breite | : | 148 mm |
Gewicht | : | 350 g |
ISBN | : | 9783810029195 |
Inhaltsverzeichnis
Einleitung: Didaktik als Instruktion oder Irritation.- 1. Ziele der Arbeit.- 2. Kurzbiographie Augustins.- 3. Zur Entwicklung der Fragestellung.- Die Voraussetzungen des augustinischen Lehr-Lern-Konzeptes.- 1. Zum Horizont antiker Erziehungsreflexionen.- 2. Platon über den Zusammenhang von Lehren, Lernen und Wissen.- 3. Augustin und die artes liberales.- 4. Augustins Sprachmetaphysik als Grundlage seiner didaktischen Konzeption.- Hauptteil: Zeigen als Augustins Symbol der didaktischen Situation.- De magistro — äußere Irritation und innere Instruktion im Bild des „inneren Lehrers“.- De doctrina christiana — der Widerstreit zwischen Charisma und Methode bei der Auslegung der Bibel.- Confessiones — Der Erwerb der Muttersprache zwischen Zeichen- und Sachlernen.- Schluss: Kritik des augustinischen Paradigmas — Zeigen in der Moderne?.- 1. Abrichten als starke äußere Einwirkung — Wittgensteins Augustinus-Kritik.- 2. Kritik des Abrichtens — Grenzen des Einwirkens.- 3. Wiederkehr des augustinischen Entwicklungskonzeptes im Radikalen Konstruktivismus.- 4. Didaktik zwischen Instruktion und Irritation — Lehren und Lernen in der Moderne.- 5. Fazit.