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Eine Zierde für den Verein

Eine Zierde für den Verein

-Roman vom Rauchen, Sporteln, Lieben und Verkaufen-

Marieluise Fleißer

 

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Übersicht


Verlag : Suhrkamp Verlag
Buchreihe : suhrkamp taschenbuch (Bd. 294)
Sprache : Deutsch
Erschienen : 01. 12. 1975
Seiten : 206
Einband : Kartoniert
Höhe : 177 mm
Breite : 109 mm
Gewicht : 128 g
Dicke : 13 mm
ISBN : 9783518367940

Du und »Eine Zierde für den Verein«




Enthaltene Werke


Autor    Text      
Marieluise Fleißer    Eine Zierde für den Verein         


Stichworte aus dem enthaltenen Werk


Thema : Partnerschaftskonflikt, Schwimmer
Ort : Ingolstadt


Autorinformation


Marieluise Fleißer, 1901 in Ingolstadt geboren und dort 1974 gestorben.

Marieluise Fleißer, die »größte Dramatikerin des 20. Jahrhunderts« (Elfriede Jelinek), wurde – nach frühen Erfolgen im Umfeld Brechts – in den Sechzigerjahren von jungen Theaterautoren wie Rainer Werner Faßbinder und Franz Xaver Kroetz wiederentdeckt. Ihre Stücke wurden erneut gespielt, und endlich nahm ein größeres Publikum sie auch als Erzählerin wahr, obschon Walter Benjamin bereits früh die Prosa Marieluise Fleißers als »Kunstmittel ersten Ranges« erkannt und Alfred Kerr ihr Werk schlicht »einen Besitz« genannt hatte. »Die Werke der Marieluise Fleißer«, schrieb der Kritiker Heinrich Goertz aus Anlass des Erscheinens der Gesammelten Werke, »sind eine Schule der Rechtschaffenheit, der stilistischen Ehrlichkeit und Prägnanz. Die Sprache als perfekter Ausdruck ihres Denkens und Erlebens – eine körnige Prosa, hart, zupackend, konkret, ohne unverbindliche Allgemeinheiten und schmückende Beiwörter – nur die Sache selbst, jeder Satz eine Enthüllung.«

»Ich schreibe für jene, die entschlossen sind, zu erkennen. Ich schreibe für jene, die sich nichts vormachen lassen.«

Produktinformation


In der vermeintlichen Idyllik einer deutschen Provinz in den Jahren vor 1933 sucht Gustl Amricht, Kleinstädter, Zigarrenladeninhaber und Schwimmphänomen, die Nähe von Frieda Geier, erobert und heiratet sie. Aber an der Selbständigkeit Friedas prallen »die natürlichen Machtmittel des Mannes« ab, sie läuft ihm davon, und der Enttäuschte stürzt sich mit großem Entschluß auf die wichtige Aufgabe: er wird wieder der erstklassige Krauler, der aus seinem mannhaften Körper das letzte für seinen Verein herausholt.

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