Buch
Die Negative Dialektik Adornos
-Einführung — Dialog-Jürgen Naeher (Hrsg.)
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Übersicht
Verlag | : | VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Buchreihe | : | Universitätstaschenbücher |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 03. 10. 2013 |
Seiten | : | 372 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 203 mm |
Breite | : | 127 mm |
Gewicht | : | 411 g |
ISBN | : | 9783322954671 |
Inhaltsverzeichnis
Zur Konzeption dieses Buches.- I. Grundrisse.- Zentrale philosophiegeschichtliche Voraussetzungen der Philosophie Theodor W. Adornos.- Konstruktive Phänomenologie und kritische Theorie. Adornos Kritik der transzendentalen Phänomenologie Husserls. Eine Anmerkung zu Heideggers Seinsfrage.- Dialektik aus dem Geist der Musik. Verborgene werkgeschichtliche Voraussetzungen der Negativen Dialektik.- Kritische Theorie und Geschichte.- II. Rekonstruktionen.- „Unreduzierte Erfahrung“ — „Verarmung der Erfahrung“. Die Einleitung der Negativen Dialektik (13–66).- Das ontologische „Bedürfnis im Denken“. Der Erste Teil der Negativen Dialektik (67–136): Zum Verfahren der ‚immanenten Kritik‘.- Negative Dialektik mit offenen Karten: Der Zweite Teil der Negativen Dialektik (137–207).- Der Ausklang der Negativen Dialektik. Adornos Variationen zur ‚Metaphysik‘ nach Kant, Hegel und Nietzsche. Zum Dritten Teil der Negativen Dialektik (354–400).- III. Linienverlängerungen.- Metaphysische Bestürzung und stürzende Metaphysik. Anmerkungen über ein Denken, das dem Schlußsatz der Negativen Dialektik genügen könnte.- Theorie und Praxis. Theodor W. Adorno: Negative Dialektik.- Die Erinnerung erziehen. Negative Dialektik und Erziehungswissenschaften.- Zur Erschließung von Einzelnem aus Konstellationen. Negative Dialektik und „objektive Hermeneutik“.- Weiterführende Literatur (zu diesem Band).- Die Autoren.