Buch
Übersicht
Verlag | : | Kiepenheuer & Witsch |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 07. 09. 2017 |
Seiten | : | 272 |
Einband | : | Gebunden |
Höhe | : | 205 mm |
Breite | : | 125 mm |
ISBN | : | 9783462050257 |
Enthaltene Werke
Autor | Text | Übersetzung | |||||
John Banville | Die blaue Gitarre | Christa Schuenke |
Stichworte aus dem enthaltenen Werk
Thema | : | Ehepaar, Ehekrise |
Autorinformation
John Banville, geboren 1945 in Wexford, Irland, gehört zu den bedeutendsten zeitgenössischen literarischen Autoren. Sein umfangreiches Werk wurde mehrfach, auch international, ausgezeichnet, zuletzt mit dem Franz-Kafka-Literaturpreis, dem Man Booker Prize (für »Die See«) und 2013 mit dem Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur. John Banville lebt und arbeitet in Dublin.
Christa Schuenke, geboren 1948, übersetzt Lyrik und Prosa aus dem Englischen, u. a. Werke von Banville, Melville, Singer, Shakespeare. Sie erhielt u.a. den Wielandpreis und den Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW.
Pressestimmen
»[...] ein Buch zum Genießen für Leser mit Lust auf kunstvolle Sprache.«»Wäre John Banville nicht Schritsteller geworden (was er zum großen Glück wurde!), hätte er sicher eine Spitzenkarriere als Spion gemacht. Denn das Tarnen und Täuschen, das Spiel mit falschen Identitäten und doppelten Böden – kaum jemand beherrscht es besser als dieser irische Großmeister der Camouflage.«»Ein echter Banville[...].«»Banville taxiert mit diesen Konfessionen eines eitlen Künstlers das Verhältnis von Realität und Einbildungskraft, von Betrug und Selbstbetrug. Ein thematisch und sprachlich hochangereizter Roman mit einem Ich-Erzähler, der in jeder Hinsicht blendend ist.«» Die blaue Gitarre ist – wie schon Banvilles große Erfolge Das Buch der Beweise, Caliban oder Die See - in erster Linie ein Sprach- oder Erzählkunstwerk.«»Anspielungs-, assoziations- und alliterationsreich erzählt John Banville vom steilen Abstieg des Künstlers Oliver Otway Orme.«»Eine sprachlich und intellektuell beeindruckende Kontemplation über die Liebe, die Kunst und das Scheitern in beiden Disziplinen – John Banville begeistert einmal mehr.«»eine vergnügliche Mischung aus Tragik, schwarzem Humor und Komödie [...].«»Eine tolle Zusammenstellung für Bukowski-Fans, aber auch für jeden, der Einblicke in die Welt der Büchermacher sucht.«»Einmal mehr ist John Banville seinem Ruf als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Autoren gerecht geworden.«»[...] durch die Worte des Ich-Erzählers hindurch, schimmern Banvilles feine Beobachtungen hervor. Und das, obwohl Banville sich, der Rollenprosa wegen, natürlich sprachlich auf das Niveau des Laien-Erzählers Oliver Orme hinabbegeben musste. [...] eine glaubhafte Charakterstudie eines Kleptomanen.«