Buch
Bildungsbeteiligung: Chancen und Risiken
-Eine Längsschnittstudie über Bildungs- und Weiterbildungskarrieren in der „Moderne“-Harry Friebel; Heinrich Epskamp; Brigitte Knobloch; Stefanie Montag u. a.
Übersicht
Verlag | : | VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Buchreihe | : | Schriftenreihe der HWP (Bd. 4) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 31. 01. 2000 |
Seiten | : | 441 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 210 mm |
Breite | : | 148 mm |
Gewicht | : | 628 g |
ISBN | : | 9783810023346 |
Autorinformation
Dr. Harry Friebel, Professor für Soziologie;
Dr. Heinrich Epskamp, Professor für Soziologie;
Diplom-Sozialökonomin Brigitte Knobloch;
Diplom-Sozialökonomin Stefanie Montag;
Diplom-Sozialwirt Stephan Toth;
Alle: Hochschule für Wirtschaft und Politik, Hamburg
Inhaltsverzeichnis
A. Bildungsbeteiligung in der „Bildungsgesellschaft“ — Beiträge zur Bildungstheorie und -praxis.- 1. Chancengleichheit durch Bildung?.- 2. Modernisierung: Individualisierung und Institutionalisierung von Bildungsbiographien.- 3. Bildungsbiographische Gestaltung: Drei Determinanten und ein Joker?.- 4. Vom Lebensberuf zum lebenslangen Lernen.- B. Ein empirisches Forschungsprojekt: Bildungsbiographien in Prozessen der Modernisierung — mehrebenenanalytische inter- und intragenerationelle Längsschnittstudie.- 1. Fragestellung.- 2. Stichprobe/Untersuchungssample.- 3. Erhebungszusammenhang und Methode.- 4. Familiäre Herkunft, Geschlecht und Schulbildung.- 5. Berufliche Qualifikation und Erwerbstätigkeit.- 6. Von der Herkunfts- zur Gründungsfamilie: Partnerschaftsund Familialisierungskarrieren.- 7. Weiterbildung: Lebenslanges Lernen im Lebenszusammenhang.- 8. Person, Bildungsbeteiligung, Sozialstruktur.- 9. Beteiligung und Partizipation: Das Sample im politischen Kontext — Eine Dokumentation.- C. Schlußfolgerungen.- 1. Bildung als Emanzipationsprozeß.- 2. Es gibt keine Alternative zur Bildungsreform.- 3. Theorien und Methoden: Alle Möglichkeiten auf den Tisch.- 4. 18jährige Forschungsarbeit: Ein Projekt wurde volljährig.- Zwölf Lebensverläufe (Intensivsample) — tabellarisch.- Literatur- und Quellenverzeichnis.- Die Autorinnen und Autoren.