Übersicht
Verlag | : | Galiani Berlin |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 11. 05. 2015 |
Seiten | : | 192 |
Einband | : | Gebunden |
Höhe | : | 190 mm |
Breite | : | 115 mm |
ISBN | : | 9783869711089 |
Enthaltene Werke
Autor | Text | ||||||
Andreas Dorau, Sven Regener | Ärger mit der Unsterblichkeit |
Stichworte aus dem enthaltenen Werk
Thema | : | Lebensgeschichte, Musikbranche, NDW, Unterhaltungsbranche |
Autorinformation
Andreas Dorau, Sohn eines Pfarrers, hat mit 15 zufällig einen der größten Independent-Hits der Neuen Deutschen Welle geschrieben: Fred vom Jupiter (1981). Dorau gilt seither als Erfinder des subversiven Elektropop-Schlagers und produziert ohrwurmverdächtige Songs mit miniaturartigen Dadatexten. 2015 erschien sein gemeinsam mit Sven Regener verfasstes Buch Ärger mit der Unsterblichkeit. 
Sven Regener ist Musiker (Element of Crime) und Schriftsteller. Seine Romane Herr Lehmann (2001), Neue Vahr Süd (2004), Der kleine Bruder (2008), Magical Mystery oder: Die Rückkehr des Karl Schmidt (2013), Wiener Straße (2017) und Glitterschnitter (2021) waren allesamt Bestseller. Sie wurden verfilmt und in viele Sprachen übersetzt.
Pressestimmen
Trash-Pop vom Feinsten, über den das Duo Andreas Dorau/Sven Regener so wunderbar kokettierend erzählen kann, dass die Löcher aus dem Käse fliegen. Das Buch gehört auf den Zettel aller Popinteressierten.Ein wunderbar mühelos komischer Streifzug durch den Musik- und Filmbetrieb.Die Geschichten seines schrulligen Lebens breitet Andreas Dorau nun in einem autobiografischen Erzählband aus, den er gemeinsam mit Sven Regener verfasst hat. Memoiren sind es nicht, eher eine lose Sammlung verstreuter Anekdoten aus dem Dorau’schen Leben. Er sei nicht darum gegangen, ›geschwätzig und larmoyant das eigene Leben auszubreiten‹, sondern Storys ohne große stilistische Raffinesse wiedergeben, hart an den Fakten bleiben wollen. (…) Und man erkennt: Dieser Mann ist nicht zwangsoriginell, sondern naturbizarr.Ein Buch, das von der Realisierung von etwas so Fantastischem wie Kunst und dem Leben mit dieser Kunst handelt. (…) Ein Buch mit Geschichten, in denen viele lustige, verrückte, traurige und skurrile Dinge passieren. (…) Die Geschichten sind bei allem Witz nicht auf Witz gebürstet. Und bei allem Krawall nicht auf Krawall. Man kann sich beim Lesen vorstellen, dass Andreas Dorau so spricht, wie das Buch klingt und so klingt, wie das Buch spricht. Und das ist genau richtig so.Dorau hat die Abenteuergeschichten seines Lebens nicht selbst aufgeschrieben, er hat sie Sven Regener erzählt. (…) Regener hat Doraus Sound in Wortmusik verwandelt und eine Ordnung hergestellt, die sich um Chronologie nicht schert. Hier werden Episoden erzählt, in der Sprache eines von Fettnapf zu Triumph stolpernden Tors.Wer diese Anekdoten nicht komisch findet, findet gar nichts komisch. (…) Beim Lesen schüttelt man immer wieder fassungslos den Kopf und liegt lachend auf dem Boden.