Buch


Philipp Otto Runge – Briefe 1795-1803

Philipp Otto Runge – Briefe 1795-1803

-Kommentar-

York-Gothart Mix (Hrsg.)

 

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Übersicht


Verlag : Verlag Ferdinand Schöningh
Buchreihe : Philipp Otto Runge - Briefe und Schriften (Bd. 2)
Sprache : Deutsch
Erschienen : 07. 05. 2021
Seiten : 265
Einband : Gebunden
Höhe : 233 mm
Breite : 157 mm
ISBN : 9783506793065

Du und »Philipp Otto Runge – Briefe 1795-1803«




Autorinformation


York-Gothart Mix war von 2002 bis 2017 Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt Komparatistik an der Philipps-Universität Marburg.

Produktinformation


Philipp Otto Runge war – neben Caspar David Friedrich – nicht nur der bedeutendste deutsche Maler der Frühromantik, sondern auch einer der vielseitigsten Künstler des 19. Jahrhunderts, „ein Individuum, wie selten geboren“, wie Goethe sich über ihn äußerte. Seine Briefe, Schriften und auch kunstvollen Märchen werden in dieser kritischen Ausgabe vorgelegt und kommentiert.

Die Ausgabe beginnt mit dem Briefband 1795–1803 und dem dazu gehörigen Kommentarband. Dokumentiert wird Runges Kontakt mit einer Vielzahl seiner bedeutendsten Zeitgenossen: Ludwig Tieck, Clemens Brentano, Johann Wolfgang von Goethe, Caspar David Friedrich sowie August von Klinkowström, um nur einige wenige zu nennen.
Die vorliegenden Bände bieten erstmals alle Briefzeugnisse und stellen die im Autograf erhaltenen Quellen textkritisch nach Maßgabe editionswissenschaftlichen Kriterien vor. Damit ersetzt diese Edition auch die von K. F. Degner 1940 unter völkischen Vorzeichen publizierte Ausgabe Philipp Otto Runge. Briefe in der Urfassung, die aufgrund von Unstimmigkeiten und Lesefehlern die Briefe keineswegs in der buchstabengetreuen Verfassung abdruckt. Runges eigenwillige Orthografie, Zeichensetzung und Grammatik wurde beibehalten und nicht, wie in den Editionen von H. v. Maltzahn, K. Privat, H. Gärtner und P. Betthausen modernisiert oder stillschweigend korrigiert, um seinen charakteristischen, spontanen Briefstil zu dokumentieren. Skizzen wurden berücksichtigt, erstmals wurden auch Mitteilungen anderer Briefschreiber, die sich auf demselben Bogen befinden, transkribiert und aufgenommen.

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