Buch
Der Wiener Kongress 1814/1815
-Band I: Internationale Politik. Hrsg. von Thomas Olechwoski, Brigitte Mazohl, Karin Schneider und Reinhard Stauber. Band II: Poltiische Kultur. Hrsg. von Werner Telesko, Elisabeth Hilscher und Eva Marai Werner-Werner Telesko; Thomas Olechowski; Mazohl Brigitte; Karin Schneider u. a.
Übersicht
Verlag | : | Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften |
Buchreihe | : | Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse (Bd. 517) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 04. 11. 2019 |
Seiten | : | 358 |
Einband | : | Gebunden |
Höhe | : | 300 mm |
Breite | : | 210 mm |
Gewicht | : | 1560 g |
ISBN | : | 9783700181828 |
Illustrationen | : | 2 Bände mit 358 Seiten, zahlr. Abb. |
Produktinformation
The Vienna Congress of 1814/15 was a major event, attended by monarchs, diplomats and lobbyists, but also by adventure seekers, dancers and actors to represent their interests, to do business or to enjoy themselves. It provided the opportunity to compose pieces of music and to create many works of fine art, so that it has remained alive in the collective memory until today. The reorganization of Europe agreed at the congress had lasted for half a century. The 34 authors from ten countries analyse the Vienna Congress and its consequences. Both the internationality and the interdisciplinary nature of the research offer new perspectives on the event that changed Europe and the world forever.Der Wiener Kongress von 1814/15 war ein Großereignis, zu dem Monarchen, Diplomaten und Lobbyisten, aber auch Abenteuersuchende, Tänzerinnen und Schauspieler kamen, um ihre Interessen zu vertreten, Geschäfte zu machen oder sich zu amüsieren. Er bot den Anlass zur Komposition von Musikstücken und zur Schaffung vieler Werke der bildenden Kunst, sodass er in der kollektiven Erinnerung bis heute lebendig geblieben ist. Die am Kongress vereinbarte Neuordnung Europas hatte für ein halbes Jahrhundert Bestand.
Die 34 Autorinnen und Autoren aus zehn Ländern analysieren den Wiener Kongress sowie dessen Folgen. Sowohl die Internationalität wie auch die Interdisziplinarität der Forschungen ermöglichen neue Perspektiven auf jenes Ereignis, das Europa und die Welt für immer veränderte.