Buch
Übersicht
Verlag | : | Kiepenheuer & Witsch |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 16. 08. 2018 |
Seiten | : | 350 |
Einband | : | Gebunden |
ISBN | : | 9783462048261 |
Autorinformation
Verena Roßbacher, geboren 1979 in Bludenz/Vorarlberg, aufgewachsen in Österreich und der Schweiz, studierte einige Semester Philosophie, Germanistik und Theologie in Zürich, dann am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. »Mon Chéri und unsere demolierten Seelen« ist nach ihrem Debüt »Verlangen nach Drachen« (2009), »Schwätzen und Schlachten« (2014) und »Ich war Diener im Hause Hobbs« (2018) ihr vierter Roman bei Kiepenheuer & Witsch.
Pressestimmen
» [ein] wirklich guter, kluger, schöner Roman [...] unglaublich leichtfüßig erzählt«»Ein glanzvoll komponiertes, spannendes Prosastück, voller Witz, literarischer Anspielungen – und getragen von der Erkenntnis, dass kaum etwas ist, wie es scheint.«»Ein Glasperlenspiel, aber in üppigster Ausstattung.«»Ein ebenso spannender wie unterhaltsamer page turner «»ein literarisches Ereignis – voller psychologischer Brillianz, umwerfender Poesie und doppelbödigem Humor«»dieser absurd-herzliche Genremix mit all seinen farbenprächtigen Kaleidoskop-Spiegelungen erzählt mehr darüber, wie persönliche Realität entsteht, als viele noch so stringent gestrickte Entwicklungsromane.«»Ein leicht verdaulicher, streckenweise sehr komischer und dennoch psychologisch tiefgreifender Roman.«»Fabelhaft«»ein großartiger Roman [...] in einer Sprache geschrieben, die geschickt und schnell wechselt; zwischen poetisch und amüsant, zwischen dramatisch und ungemein komisch«»Ein Roman, der vom Erwachsenwerden erzählt, der ein spannender Krimi ist, ein packender Unterhaltungsroman, witzig und traurig zugleich.«»Pures Vergnügen, dieses Buch. [...] Ein großartiger Roman, geschrieben in einer Sprache, die ungemein behände wechselt zwischen poetisch und amüsant, zwischen dramatisch und unfassbar komisch.«»[ein] virtuos komponierter Roman«»Ein Coming-of-Age-Roman mit viel Liebe zum Detail«»sprachlich derart gekonnt und überzeugend, dass man ihren Roman bis zur letzten Seite nicht aus den Händen legen mag.«»Toll geschriebener, witziger Mystery-Thriller.«»Verena Roßbacher vermengt – dramaturgisch versiert – Sein und Schein: Ihr neuer Roman, Ich war Diener im Hause Hobbs, hat doppelten Boden«» Ich war Diener im Hause Hobbs [...] lässt einen nicht mehr los«»[...] vergnüglich zu lesen, auf subtile Weise schlau, eine originelle schweizerisch-österreichisch-amerikanische Koproduktion mit Understatement und Esprit.«»Was für ein überraschender, gelungener Roman mit einem dubiosen und interessanten Erzähler, mit klarer, direkter Sprache, unterhaltsam undpackend.«