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Prekäre koloniale Ordnung

Prekäre koloniale Ordnung

-Rassistische Konjunkturen im Widerspruch. Deutsches Kolonialregime 1884-1914-

Ulrike Hamann

 

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Übersicht


Verlag : transcript
Buchreihe : Postcolonial Studies (Bd. 21)
Sprache : Deutsch
Erschienen : 12. 2015
Seiten : 386
Einband : Kartoniert
Höhe : 225 mm
Breite : 148 mm
Gewicht : 597 g
ISBN : 9783837630909

Du und »Prekäre koloniale Ordnung«




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Welche Krisen hat der Rassismus durch die Kämpfe Schwarzer Menschen im deutschen Kolonialreich erfahren? Während der langen 30 Jahre der Kolonialpolitik wurde Rassismus biopolitisch und gesellschaftsprägendes Paradigma.Ulrike Hamann zeigt, welche spezifischen Artikulationen des Rassismus wann aktuell waren und wie diese sich mit der kolonialen und nationalen Politik verbanden. Ausgangspunkt der Analyse sind dabei erstmals nicht die »Rasse«-Theorien, sondern die Widerstände dagegen in einer postkolonialen Lesart. Durch die Schriften von Mary Church Terrell, W.E.B. Du Bois und Rudolf Duala Manga Bell werden die Artikulationen des deutschen Rassismus benannt – aber auch gesellschaftliche Gegenbilder entworfen.

Pressestimmen


»This is an empressive book.Hamann has published an important challenge that drives onward todays debate and intense struggle in Germany and elsewhere between those resisting racial discourse and those seeking to refashion and employ it.«»Dem Buch [ist] ein breites, großes Lesepublikum zu wünschen. Denn die Fallbeispiele in ihrer Auswahl und Analyse zeugen sehr eindrücklich von der Hartnäckigkeit und Wandelbarkeit einer abwertend hierarchisierenden Denk- und Handelsweise und sensibilisieren für Formen des Rassismus, die momentan wieder erschreckend aktuell erscheinen.«Besprochen in:www.sehepunkte.de, 16/4 (2016), Ulrike KirchbergerDas Historisch-Politische Buch, 64/3 (2016), Ulrich van der Heydentaz, 29.06.2022, Noemi Molitor»This is an impressive book.Hamann has published an important challenge that drives onward today's debate and intense struggle in Germany and elsewhere between those resisting racial discourse and those seeking to refashion and employ it.«

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