Buch
Briefe III 1924-1932
-Text und Kommentar in zwei Bänden-Thomas Mann
Übersicht
Verlag | : | S. Fischer Verlag |
Buchreihe | : | Thomas Mann, Große kommentierte Frankfurter Ausgabe. Werke, Briefe, Tagebücher, Thomas Mann Große kommentierte Frankfurter Ausgabe |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 07. 10. 2011 |
Seiten | : | 1540 |
Einband | : | Gebunden |
Höhe | : | 220 mm |
Breite | : | 140 mm |
Gewicht | : | 1806 g |
Dicke | : | 93 mm |
ISBN | : | 9783100483720 |
Autorinformation
Thomas Mann, 1875–1955, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Mit ihm erreichte der moderne deutsche Roman den Anschluss an die Weltliteratur. Manns vielschichtiges Werk hat eine weltweit kaum zu übertreffende positive Resonanz gefunden. Ab 1933 lebte er im Exil, zuerst in der Schweiz, dann in den USA. Erst 1952 kehrte Mann nach Europa zurück, wo er 1955 in Zürich verstarb.
Thomas Sprecher war von 1994 bis 2012 Leiter des Thomas-Mann-Archivs der ETH in Zürich, von ihm liegen zahlreiche Monographien, Aufsätze und Sammelbände zu Thomas Mann vor. Im Rahmen der ›Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe‹ hat er die Bände ›Briefe‹ I bis III (mit Hans R. Vaget und Cornelia Bernini) sowie ›Felix Krull‹ (mit Monica Bussmann) herausgegeben.
Hans Rudolf Vaget (geb. 1938) ist Professor of German Studies und Comparative Literature am Smith College (Northampton, Massachusetts). Schwerpunkte seiner Forschung sind Goethe, Wagner und Thomas Mann, zu denen er zahlreiche Arbeiten vorgelegt hat. Ehrungen: Thomas-Mann-Medaille (1994), Forschungspreis der Alexander von Humboldt Stiftung (2001), Fellow der American Academy Berlin (2012). Vaget ist Mitherausgeber der Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe Thomas Manns und war von 2005 bis 2013 Mitherausgeber der Zeitschrift wagnerspectrum.
Pressestimmen
the GKFA offers clean, readable texts, and commentary volumes full of helpful annotations and extracts from relevant biographical and source materialsDie zuletzt so gescholtene hiesige Germanistik hat hier eine Glanzleistung vollbracht. Sie hat sich damit des größten Autors deutscher Sprache im 20. Jahrhundert würdig erwisen.Hohes Lesevergnügen. […] Der spirituelle Gewinn ist ungleich höher.