Buch
Regionale Identität im Kreis Gütersloh
-Die Auswirkungen der Gebietsreform 1973-Theres Sudbrock
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Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
Übersicht
Verlag | : | Verlag für Regionalgeschichte |
Buchreihe | : | Veröffentlichungen aus dem Kreisarchiv Gütersloh (Bd. 8) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 04. 10. 2004 |
Seiten | : | 208 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 240 mm |
Breite | : | 170 mm |
Gewicht | : | 550 g |
ISBN | : | 9783895344985 |
Autorinformation
statt der Autorin steht hier das stark gekürzte Inhaltsverzeichnis
Geleitwort • 7 / Danksagung • 9
1. Einleitung • 11
2. Die historische Entwicklung des Kreises Gütersloh • 33
2.1 Die mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Territorien • 33
2.2 Die preußischen Kreise 1815-1945 • 53
2.3 Kreis Gütersloh • 67
3. Die Gebietsreform 1973 • 71
4. Reaktionen der Bevölkerung 1973 • 84
5. Grundlagen der Befragung 2002 • 91
6. Auswertung • 98
7. Protokolle der Interviews • 109
7.1 Gütersloh • 109
7.2 Halle • 114
7.3 Harsewinkel • 122
7.4 Herzebrock-Clarholz • 135
7.5 Langenberg • 146
7.6 Rheda-Wiedenbrück • 149
7.7 Rietberg • 163
7.8 Schloß Holte-Stukenbrock • 167
7.9 Verl • 179
7.10 Versmold • 184
Der Kreis Gütersloh in Mental Maps • 197
Quellen- und Literaturverzeichnis • 199https://api.vlb.de/api/v1/asset/mmo/file/fe593cc667614db69fef8a67b487c422
Produktinformation
Der Kreis Gütersloh wurde im Zuge der Gebietsreform 1973 gegründet. Ursprünglich gehörte dieses Gebiet verschiedenen Territorien und ab 1816 zwei preußischen Landkreisen an. Bei der Gebietsreform wurden historische, traditionelle, landsmannschaftliche, konfessionelle und politische Bindungen ausdrücklich beiseite gelassen.
Das Buch zeigt, dass die historischen Grenzen zwischen den Altkreisen immer noch zu erkennen sind und dass sich ein Zusammengehörigkeitsgefühl nur für die Gebiete der ehemaligen Territorien Rheda, Reckenberg und Rietberg entwickelt hat. Eine regionale Identität der Bewohner des Kreises Gütersloh existiert also nur ansatzweise, dagegen bleibt aber ein starkes Ortsbewußtsein bis heute erhalten.
https://www.regionalgeschichte.de/detailview?no=0498
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