Buch
Romania diversa – Potentiale und Herausforderungen
-Beiträge zum 37. Forum Junge Romanistik in Wien (11.–13. April 2022)-Tamara Bartl; Linda Bäumler; Elisabeth Heiszenberger; Tatjana Wais u. a.
Übersicht
Verlag | : | Akademische Verlagsgemeinschaft München |
Buchreihe | : | Forum Junge Romanistik (Bd. 28) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 27. 09. 2024 |
Seiten | : | 397 |
Einband | : | Gebunden |
Höhe | : | 210 mm |
Breite | : | 148 mm |
Gewicht | : | 740 g |
ISBN | : | 9783954771813 |
Autorinformation
Die Herausgeberinnen
Tamara Bartl ist seit Oktober 2023 Junior Fellow am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften (ifk) der Kunstuniversität Linz in Wien und promoviert am Institut für Romanistik der Universität Wien zu Verhandlungen der Würde des Menschen in der frühen Kolonialzeit Lateinamerikas.
Linda Bäumler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Romanistik der Universität Wien im Arbeitsbereich Romanische Sprach- und Kommunikationswissenschaft. Während sie im Rahmen ihres Dissertationsprojekts zum Spanisch-Englischen Sprachkontakt gearbeitet hat, liegt ihr Forschungsfokus nun auf dem Erwerb des Französischen bei Lerner*innen.
Elisabeth Heiszenberger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Romanistik der Universität Wien im Arbeitsbereich Romanische Sprach- und Kommunikationswissenschaft. Im Rahmen einer Cotutelle zwischen der Université Grenoble Alpes und der Universität Wien promoviert sie derzeit zum Liaison-Erwerb bei mono- und bilingualen Kindern und Jugendlichen in Frankreich und Wien.
Tatjana Wais studierte Germanistik und Romanistik in Wien und Rio de Janeiro. Derzeit ist sie als Lehrende tätig und promoviert am Institut für Romanistik der Universität Wien zur literarischen Inszenierung von Shoah-Erinnerung in der brasilianischen Literatur.
Verena Weiland ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Linguistik der romanischen Sprachen an der Universität Bonn. Nach einer Promotion an den Universitäten Heidelberg und Paris-Est im Bereich der französischen Diskurslinguistik verfolgt sie derzeit ein Habilitationsprojekt zum gesprochenen Spanisch Hispanoamerikas