Buch
Reger Studien / Reger Studien
-Deutsch-französisches Kolloquium Paris 1987-Susanne Shigihara (Hrsg.)
Übersicht
Verlag | : | Carus-Verlag |
Buchreihe | : | Schriftenreihe des Max Reger Instituts Bonn-Bad Godesberg (Bd. 9), Reger Studien (Bd. 4) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 1989 |
Seiten | : | 272 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 170 mm |
Breite | : | 245 mm |
Gewicht | : | 530 g |
ISBN | : | 9783923053865 |
Autorinformation
Max Reger (*1873 in Brand, †1916 in Leipzig) war Schüler von H. Riemann. Ab 1905 war er Lehrer für Orgel und Komposition an der Akademie in München, wo er auch erste Anerkennung als Orgelkomponist erhielt. Ab 1907 war er Kompositionslehrer am Leipziger Konservatorium, daneben 1911–14 Leiter der Meininger Hofkapelle.
Reger, der als Lehrer großen Einfluss erlangte, wandte sich von den Idealen der Neudeutschen ab und knüpfte an Johannes Brahms an. Er verschmolz eine ausdrucksstarke Harmonik mit der an J. S. Bach geschulten Polyphonie mit Formen des Spätbarock und der Klassik.
Die eigentlichen Kompositionsbereiche Regers bilden Orgel- und Kammermusik. In seinem bedeutendsten geistlichen Chorwerk "Der 100. Psalm" (1908/09) geht Reger an die Grenze der Tonalität.
Produktinformation
Schriftenreihe des Max-Reger-Instituts.