Buch
Ablaufplanung bei Chargenproduktion
-Ein Dekompositionsansatz auf der Basis Evolutionärer Algorithmen-Stefan Anschütz
Übersicht
Verlag | : | Deutscher Universitätsverlag |
Buchreihe | : | Betriebswirtschaftliche Forschung zur Unternehmensführung (Bd. 39) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 11. 12. 2001 |
Seiten | : | 306 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 210 mm |
Breite | : | 148 mm |
Gewicht | : | 440 g |
ISBN | : | 9783824490684 |
Autorinformation
Dr. Stefan Anschütz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Dieter Preßmar am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Hamburg.
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung.- 1.1 Gegenstand und Ziele der Arbeit.- 1.2 Aufbau der Arbeit.- 2 Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Produktionsplanung.- 2.1 Aufgabenbereiche der Produktionsplanung.- 2.2 Produktionsablaufplanung.- 2.3 Methoden der operativen Produktionsplanung.- 3 Produktionsablaufplanung bei Chargenproduktion.- 3.1 Verfahrenstechnische Produktion.- 3.2 Charakteristische Merkmale von Chargenprozessen.- 3.3 Produktionsplanung und -steuerung bei Chargenproduktion.- 4 Methoden und Modelle zur Ablaufplanung bei Chargenproduktion.- 4.1 Systematisierung der Verfahren zur Ablaufplanung.- 4.2 Lineare und Gemischt-ganzzahlige lineare Programmierung.- 4.3 Evolutionäre Algorithmen.- 4.4 Dekompositionsverfahren.- 4.5 Bewertung der Planungsverfahren.- 5 Ein Dekompositionsansatz zur Ablaufplanung bei Chargenproduktion.- 5.1 Dekompositionsidee.- 5.2 Problemdekomposition.- 5.3 Modelle zur Produktionsdiagramm-Berechnung.- 5.4 Ein Evolutionärer Algorithmus zur Auftragsreihenfolgeoptimierung.- 6 Erweiterung des Dekompositionsansatzes.- 6.1 Erweiterung des ErgO-Modells.- 6.2 Erweiterung der Auftragsreihenfolgeoptimierung.- 6.3 Integration der Materialbedarfsplanung.- 6.4 Zusammenfassung des Dekompositionsansatzes.- 7 Anwendungsbeispiele.- 7.1 Beispiel A.- 7.2 Beispiel B.- 7.3 Beispiel C.- 7.4 Zusammenfassende Bewertung des Dekompositionsansatzes.- 8 Schlußbetrachtung und Ausblick.- A Daten zu Anwendungsbeispiel A.- A.1 Rezeptdaten.- A.2 Auftragsbestand.- A.3 Rechenzeiten der Mengen- und der P-Diagramm-Berechnung.- B Daten zu Anwendungsbeispiel B.- B.1 Auftragsbestand.- C Daten zu Anwendungsbeispiel C.- C.1 Auftragsbestand.- C.3 Ergebnisvergleich für die Mengenberechnung.- C.5 Ergebnisvergleich für die zeitliche P-Diagramm-Berechnung.- C.6 Vergleich der gewähltenProduktionsvarianten.