Buch
Das Forschen aller
-Artistic Research als Wissensproduktion zwischen Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft-Sibylle Peters (Hrsg.)
Übersicht
Verlag | : | transcript |
Buchreihe | : | Science Studies |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 05. 2013 |
Seiten | : | 262 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 225 mm |
Breite | : | 148 mm |
Gewicht | : | 411 g |
ISBN | : | 9783837621723 |
Produktinformation
Wie muss sich Forschung verändern, wenn sie nicht länger als ein Privileg der Wissenschaften verstanden wird? Und was können künstlerische Verfahren dazu beitragen?Mit wissenspolitischen Analysen und detaillierten Fallstudien zwischen Performance, Ethnographie, Aktivismus und Materialwissenschaft porträtieren die Beiträge dieses Bandes »Artistic Research« als Versuch, Forschungsprozesse so zu gestalten, dass alle Mitglieder der Gesellschaft daran mitwirken können.Der Band stellt die Debatte um »Artistic Research« vom Kopf auf die Füße: Es geht keineswegs nur um die Frage, ob und wann Kunst Forschung ist – sondern vielmehr darum, wie die Teilhabe aller an den Prozessen der Wissensproduktion zwischen Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft in Zukunft organisiert werden soll.
Pressestimmen
»Der Reader [...] ist eine vielfältige, aktuelle Sammlung von Diskursen und Projekten aus Deutschland, aber auch quer durch Europa zu künstlerischer Forschung (artistic research). Die Publikation kann allen Studierenden und an Forschung, Forschungspolitik und Wissensproduktion Interessierten – nicht nur aus dem Bereich der Kunst oder des kulturellen Schaffens – sehr empfohlen werden.«»Ein wichtiger und anregender Beitrag zur Diskussion um ›küstlerische Forschung‹ [...], die [...] noch weiterer Klärung und Impulse bedarf.«»Ein anregendes Buch mit wertvollen Hinweisen auf aktuelle Entwicklungen.«»Das Buch eignet sich für Studierende und Wissenschaftler(innen), die über den Tellerrand blicken, Anregungen zu neuen Forschungspraktiken suchen und über die Wissenschaft als exklusiven Prozess reflektieren wollen.«Besprochen in:Planerin, 3 (2013)H-Soz-u-Kult, 29.10.2013, Katrin Klitzke