Buch
Software-Ergonomie ’87 Nützen Informationssysteme dem Benutzer?
Schönpflug (Hrsg.)
Übersicht
Verlag | : | Vieweg & Teubner |
Buchreihe | : | Berichte des German Chapter of the ACM |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 01. 01. 1987 |
Seiten | : | 512 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 235 mm |
Breite | : | 155 mm |
Gewicht | : | 773 g |
ISBN | : | 9783519026709 |
Inhaltsverzeichnis
Plenumsvorträge.- Software-Ergonomie: Stand und Entwicklungstendenzen.- Software-Ergonomie: Gestalten rechnergestützter geistiger Arbeit?!.- A Methodological Framework for the Design and Evaluation of Software in Systems Involving Complex Human-Computer Interaction.- Gruppe I Benutzergruppen und Ihre Aufgabe.- Expertensysteme: Wem können sie wobei in Psychiatrie und klinischer Psychologie nützen? Erhebung und Analyse von Benutzermeinungen.- Der “Arbeitskontext” als Komponente der Benutzerschnittstelle.- Mentale Modelle bei Experten. Eine empirische Untersuchung zur elektronischen Ablage eines Bürosystems.- Gruppe II Benutzerschnittstelle als Planungs- Und Gestaltungsgegenstand.- Benutzermodellierung für wissensbasierte Mensch-Computer-Schnittstellen.- Adaptierbare Benutzerschnittstellen.- Benutzerunterstützung bei der natürlich sprachlichen Abfrage von Wissensbasen.- Direkte Manipulation durch Berühreingabe bei einem Anästhesie-Informations- und Entscheidungsunterstützungssy-stem.- Neuentwicklung einer Menütablett-Vorlage.- MenuHandler — ein anwendungsunabhäng iges Menu-Interface.- Eine ergonomische Benutzerschnittstelle für den Anwendungsbereich der Bildfolgenauswertung.- Auswirkungen von gleichzeitiger oder sequentieller Darbietung am Bildschirm auf Entscheidungen.- Syllogistisches Schließen unter Unsicherheit. Eine empirische Studie zu möglichen Anwendungen der Fuzzy-Set-Theory in wissensbasierten Systemen.- Prototyping von Benutzerdialogen in Prolog.- Hufit — Human Factors in Information Technology.- Gruppe III Methodische Probleme bei Konstruktion Und Evaluation.- Zu Problemen der Bedienbarkeit eines Multi-Dienste-Endgerä-tes. Untersuchungen mit einem Experimentalsystem.- Zur Benutzerfreundlichkeit von Bildschirmsystemen.- Beurteilung vonBildschirmmasken anhand geometrischer Parameter.- Interaktionsgrammatik und kognitiver Aufwand: Eine Pilotstudie am Beispiel des XS-2-Systems.- Benutzerorientierte Beschreibung von interaktiven Systemen mit RFA-Netzen.- Informativität versus Robustheit. Vergleich von Suchvorgängen im menschlichen Gedächtnis mit Mensch-Maschine-Dialogen am Beispiel Btx.- Zur Analyse und Bewertung rechnerunterstützter Tätigkeiten im Bürobereich.- Evadis — Ein Leitfaden zur softwareergonomischen Evaluation von Dialogschnittstellen.- Denken oder Handeln? Zur Wirkung von Dialogkomplexität und Handlungsspielraum auf die mentale Belastung.- Gruppe IV Systemeinführung Und Benutzerbeteiligung.- Wirkungen visuell präsentierter Dialog-Strukturen auf die Interaktion ungeübter Benutzer mit dem Rechner.- Die Darstellung stattgefundener Dialogsequenzen als Hilfsmittel in der Mensch-Computer-Interaktion.- Praktische Erfahrungen mit Prototyping als Designinstrument: Benutzeroberfläche, Benutzerbeteiligung, Nutzen.- Benutzer-Entwickler-Kommunikation im Softwareentwicklungs-Prozeß.- Optimierung der Benutzerschnittstelle durch den Benutzer.- Lernprozesse in Abhängigkeit von der Trainingsmethode, von Personenmerkmalen und von der Benutzeroberfläche (direkte Manipulation vs. konventionelle Interaktion).- Erlernen der Computerbenutzung: durch gezielt sequenzierte Instruktion oder durch Explorieren.- Wann nützt ein Handbuch? Eine handlungsorientierte, empirische Analyse und ihre Ergebnisse.- Über den Gebrauch eines kontext-spezifischen Helpsystems.- Benutzerfreundlichkeit, Systemkonsistenz und andere schwer definierbare Prinzipien: Interviews mit Systementwicklern.- Untersuchung programmierbarer Softwaresysteme anhand tätig-keitsbezogener und qualifikatorischer Kriterien derSoftware-Ergonomie.- Analyse und Neugestaltung betrieblicher DV-Systeme unter besonderer Berücksichtigung software-ergonomischer Kriterien.- Hilfen für Benutzer: Möglichkeiten und Probleme aus psychologischer Sicht.- Computer-Laien als Experten? Warum Benutzerpartizipation bei der Entwicklung von Benutzerschnittstellen wichtig ist.- Gruppe V Prinzipien Der Schnittstellengestaltung.- Gestaltungsziele der Software-Ergonomie. Versuch eines neuen, umfassenden Ansatzes.- Grunddimensionen von Interaktionsformen.- Diskussionsgruppen.- Steps — Eine Orientierung der Softwaretechnik auf sozialverträgliche Technikgestaltung.- Formale Modelle des Benutzerwissens als Mittel der Spezifikation und Bewertung von Benutzerschnittstellen: Stand und Perspektiven.- Software-Ergonomie und “Cognitive Science”: Die Bedeutung von Experimenten und Modellen.- Qualifizierung von Software-Anwendern.