Buch
Der gekaufte Staat
-Wie Konzernvertreter in deutschen Ministerien sich ihre Gesetze selbst schreiben Aktualisierte Neuausgabe-Kim Otto, Sascha Adamek
Übersicht
Verlag | : | Kiepenheuer & Witsch |
Buchreihe | : | KiWi (Bd. 1097) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 20. 04. 2009 |
Seiten | : | 256 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 190 mm |
Breite | : | 125 mm |
ISBN | : | 9783462040999 |
Enthaltene Werke
Autor | Text | ||||||
Kim Otto, Sascha Adamek | Der gekaufte Staat |
Stichworte aus dem enthaltenen Werk
Thema | : | Privatwirtschaft, Gesetzgebung, Lobbyismus, Korruption |
Ort | : | Deutschland |
Autorinformation
Sascha Adamek, Jahrgang 1968, arbeitet seit zwölf Jahren als investigativer Journalist und Filmemacher für den Rundfunk Berlin Brandenburg und den Westdeutschen Rundfunk, u.a. für die ARD-Politikmagazine Monitor und Kontraste sowie das RBB-Magazin Klartext.
Kim Otto, Jahrgang 1968, arbeitet seit sieben Jahren für das investigative ARD-Politikmagazin Monitor. 2007 wurde er, gemeinsam mit Kollegen aus der Monitor-Redaktion, für Recherchen zum Thema dieses Buches mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Kim Otto ist Professor im Fachbereich Medienmanagement an der Macromedia Fachhochschule.
Pressestimmen
»Ein Musterbeispiel für gewissenhaften investigativen Journalismus. Ein Buch, das dem Leser die Zornesröte ins Gesicht treibt. Und den verantwortlichen Politikern die Schamesröte. Hoffentlich.«»Der gekaufte Staat ist ein spannend erzähltes Buch, ungeheuer faktenreich und längst überfällig.«»So enthüllt das [...] Buch keinen Skandal oder Komplott, sondern durchleuchtet eine bedenkliche Fehlentwicklung. Dadurch ist Handlungsdruck aufgebaut worden. [...] das macht die Recherche zum journalistischen Erfolg.«»[...] ein wichtiges Buch [...], das beweist, dass der freie Journalismus doch ab und zu die vierte Gewalt im Staate sein kann und muss.«»Die Rechercheleistung von Adamek und Otto ist beachtlich. Sie legen die Einflusskanäle der Wirtschaft auf staatliche Entscheidungen offen und prangern demokratische Regelverstöße an.«