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Das Stammbuch des Benedict Christian Avenarius

Das Stammbuch des Benedict Christian Avenarius

-Zeugnisse eines Studenten- und Hofmeisterlebens in Göttingen, Braunschweig und im Leipzig des jungen Goethe-

Rosemarie Schillemeit (Hrsg.)

 

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Übersicht


Verlag : Verlag für Regionalgeschichte
Buchreihe : Braunschweiger Beiträge zur deutschen Sprache und Literatur (Bd. 4)
Sprache : Deutsch
Erschienen : 10. 06. 2002
Seiten : 176
Einband : Gebunden
Höhe : 120 mm
Breite : 180 mm
Gewicht : 290 g
ISBN : 9783895343445

Du und »Das Stammbuch des Benedict Christian Avenarius«




Produktinformation


Das Stammbuch des Benedict Christian Avenarius mit Eintragungen aus Braunschweig, Celle und Leipzig aus den sechziger Jahren des 18. Jahrhunderts läßt ein Stück Literatur- und Kulturgeschichte vor dem Blick des Lesers entstehen. Aus dem Kreis des Braunschweiger Collegium Carolinum begegnen neben dessen Gründer, Abt Jerusalem, die Professoren, die schon in ihrer Leipziger Studienzeit als Dichter hervorgetreten waren und als 'Bremer Beiträger' in die Literaturgeschichte eingegangen sind: Carl Christian Gärtner, Johann Arnold Ebert, Friedrich Wilhelm Zachariä und Conrad Arnold Schmid. Besonderen Glanz verleiht dem Stammbuch der Eintrag des jungen Goethe: Einmal, weil Handschriften aus seiner Leipziger Zeit rar sind, zum anderen weil die Freundschaft mit Avenarius bisher so gut wie unbekannt war. Ergänzt durch Briefe an Avenarius entsteht so ein eindrückliches Bild von der damaligen literarischen und gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland.

Inhaltsverzeichnis


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Pressestimmen


Wie damals üblich, reicht Benedict Christian Avenarius zum Abschluss seiner Studien unter den Professoren und Freunden ein Stammbuch herum, in dem sie sich mit allerlei Sprüchen dem ewigen Angedenken empfehlen. So auch Goethe: 'Flieht Freunde ja die Liebe nicht' und 'Seht oft Mädgen, küsset sie', rät der damals 17-Jährige etwas altklug dem zehn Jahre älteren Freund. Soviel zum Glanzlicht in Avenarius’ Stammbuch, das auf Goethes Selbsteinschätzung ein bezeichnendes Licht wirft, auch deshalb, weil er ohne Weiteres eigene Verse einrückt, während sich die Kommilitonen und Lehrer, wie üblich, bei anerkannten Geistesgrößen wie Voltaire, Horatius und Gleim bedienen. Rosemarie Schillemeit hat sie transkribiert, Autoren und Zitate aufgespürt, die Biographien der Einträger resümiert.
Andreas Berger, in: Braunschweiger Zeitung, 12.6.2002

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