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Rainer Nikowitz, geboren 1964, ist Kolumnist des Wochenmagazins «profil». Er lebt in Wien und hat mit «Volksfest», «Nachtmahl» und «Altenteil» bereits drei Kriminalromane um den vornamenlosen Suchanek geschrieben. 
Spannend ist dieser Krimi auch, aber das, was ich eigentlich so toll finde an diesem Ding, ist, dass es unfassbar böse ist ... und witzig dazu.Extrem unterhaltsam!Vergnügliche Gesellschaftssatire mit gewohntem Sprachwitz und liebevoller Detailfreudigkeit.Schräge Charaktere und eine skurrile Handlung entfachen ein satirisches Feuerwerk. Der Krimi mit besonderem Schmäh.Ein böses Buch, aber virtuos geschrieben und - leider lustig. Aber nur, wenn man den schrägen österreichischen Humor mag.In seinem neuen Roman setzt Nikowitz wieder auf die bewährten Ingredienzen seiner ersten beiden Suchanek-Krimis: einen Protagonisten, für den sogar die Bezeichnung Antiheld heillos übertrieben ist, viel, viel Satire, ein Feuerwerk an Pointen bis in fast jeden Nebensatz und eine wahnwitzige Handlung, die bis zum Schluss spannend bleibt.Ein Krimi kann auch zum Lachen sein. Der beste Nikowitz bisher.Oft lassen Krimi-Autoren, die in Serie schreiben, mit der Zeit nach. Nikowitz steigert sich sogar. Herrlich morbide, schwarzhumorige Krimigroteske.Wie in den ersten Suchanek-Bänden beweist Nikowitz auch in «Altenteil», dass sein Humor ziemlich böse sein kann. Den Grundsatz, dass Satire alles darf, hat er auf das Krimi-Genre ausgeweitet.Der Meister der skurrilen Todesarten hat wieder zugeschlagen ...Ein Wechselbad von Lachen und Schaudern.