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Verbotene Stadt – verbotenes Land?

Verbotene Stadt – verbotenes Land?

-Zeichen im Reich der Mitte-

Rainer Kloubert

 

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Übersicht


Verlag : Elfenbein Verlag
Sprache : Deutsch
Erschienen : 09. 03. 2025
Seiten : 400
Einband : Kartoniert
Höhe : 305 mm
Breite : 215 mm
ISBN : 9783961600946
Illustrationen : Mit zahlreichen Abbildungen

Du und »Verbotene Stadt – verbotenes Land?«




Autorinformation


Rainer Kloubert (geb. 1944 in Aachen) studierte in Freiburg, Tübingen, Hongkong und Taiwan Sinologie und Jura. Er war u. a. Sprachlehrer an der taiwanesischen Militärakademie, Managing Director von Bosch in China, Dolmetscher bei einem Wanderzirkus und Rechtsanwalt in Taipeh. Er lebt nach vier in Peking verbrachten Jahrzehnten nun in London und gelegentlich auch in München. Seine China-Trilogie „Peitaiho“, „Yuanmingyuan“ und „Peking“ feierte die Frankfurter Allgemeine Zeitung als „Pioniertat und Lesegenuss“.
Im Elfenbein Verlag erschienen zudem: „Selbstmord ohne Hut. Dreizehn Shanghai­-Moritaten“ (1998), „Kernbeißer und Kreuz­schnäbel. Ein Sittenbild aus dem alten Peking“ (2007, völlig neu bearbeitet und erweitert 2020), die Romane „Mandschurische Fluchten“ (2000), „Der Quereinsteiger“ (2003), „Angestellte“ (2008) und „Roons letzter Flug“ (2009) sowie zuletzt „Warlords“ (2023).

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Dass der Kaiser von China, der in der Verbotenen Stadt lebte, der mächtigste Mann der Welt war, kann man aus den Märchen von Hans Christian Andersen erfahren. Von Kloubert erfährt man, dass der Kaiser sich nur selten in der Verbotenen Stadt aufhielt; dass seine Eunuchen hier u. a. einen Slum errichteten, in dem ein mehr als dreitausend Köpfe zählendes Gelichter den Kaiser einen guten Mann sein ließ; dass dem Kaiser zu jeder Mahlzeit einhundertundacht Gerichte vorgesetzt wurden; dass Wahrsager bei ihm ein- und ausgingen; dass er schriftliche Eingaben an den Thron nach einem bestimmten Strichcode mit seinem Fingernagel einzuritzen pflegte und seine Beamten entsprechend den Strichen einen Bescheid verfassten (was wiederum nach einem Märchen von Andersen klingt), der in Hofgazetten unters Volk gebracht wurde; man erfährt auch, wie der Kaiser mit seinen Konkubinen schlief und wie man Kotau vor ihm machte. Vor allem aber erfährt man, dass Chinesen bis heute eine völlig andere Art zu denken haben als wir – und warum dies der Fall ist.

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