Über fünfzig Jahre quälte sich Peter Wawerzinek mit der Frage, warum seine Mutter ihn als Waise in der DDR zurückgelassen hatte. Dann fand und besuchte er sie. Das Ergebnis ist ein literarischer Sprengsatz, wie ihn die deutsche Literatur noch nicht zu bieten hatte. »›Rabenliebe‹ ist ein tolles Buch: unerträglich und laut, leise und liebevoll, geduldig und unduldsam, sprachmächtig und sprachlos zugleich. Es geht an die Nieren und zu Herzen, es macht bescheiden und sehr, sehr still.« NDR
„Ein wuchtiges, an Gefühlen und Nerven zerrendes Stück Literatur.“"Peter Wawerzineks später Triumph beweist, dass es, von sehr weit oben, aus dem All betrachtet, auch in der Literatur Gerechtigkeit gibt."»Wawerzineks Text ist eine behutsame, aber dennoch vor Bildern sprudelnde Rekonstruktion von Erinnerungen, der man sich kaum entziehen konnte.«"Dieser Text ist wirklich ein Geschenk für den Leser!"