Buch
Übersicht
Verlag | : | Editions Schortgen |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 26. 02. 2025 |
Seiten | : | 328 |
Einband | : | Gebunden |
Höhe | : | 240 mm |
Breite | : | 170 mm |
Dicke | : | 10 mm |
ISBN | : | 9782919792795 |
Produktinformation
In den 1980er Jahren erklärte Frankreich Luxemburg quasi den Krieg – „la guerre des satellites télé“ – aus dem Luxemburg als Sieger hervorgehen sollte. Während die französische Weltraumpolitik der Zeit im Fiasko endete, etablierte die Luxemburger ASTRA-Satellitenflotte europaweit den TV-Direktempfang mit kleinen Parabolantennen. Damals dehnte sich der Wirtschaftsstandort Luxemburg gegen den erbitterten Widerstand der vereinten staatlichen gegen den erbitterten Widerstand der vereinten staatlichen Fernseh- und Telekom-Monopolisten aus ganz Europa in den Weltraum aus. Trotz innenpolitischer Kontroversen ging die Regierung enorme finanzielle Risiken ein, wofür das Land außergewöhnlich reich belohnt wurde. In seiner ‚ASTRA-Story‘ erklärt der damalige luxemburgische Weltraumkoordinator Paul Zimmer, wie enorme Schwierigkeiten überwunden wurden, ehe sich Millionen Antennen auf die ASTRA-Flotte ausrichteten. Luxemburg wurde so die weltweite Nr. 1 des kommerziellen Satellitenfunks, muss sich jetzt aber den gigantischen LEO-Satelliten-Konstellationen von Elon Musk und Jeff Bezos entgegenstellen.
Mit 80 Bildseiten und einem Vorwort von Ehrenstaatsminister Jacques Santer.