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Beziehungsgeflechte

Beziehungsgeflechte

-Korrespondenzen von Goldy Parin-Matthey, Fritz Morgenthaler und Paul Parin-

Paul Parin

 

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Übersicht


Verlag : Mandelbaum Verlag
Buchreihe : Werkausgabe Paul Parin (Bd. 2)
Sprache : Deutsch
Erschienen : 03. 2019
Seiten : 200
Einband : Kartoniert
ISBN : 9783854768357

Du und »Beziehungsgeflechte«




Autorinformation


Paul Parin (1916–2009) studierte Medizin in Graz, Zagreb und Zürich, wo er 1943 promovierte. Ausbildung in Neuro­logie und Psychoanalyse. 1944/45 als Arzt bei der Jugo­slawischen Befreiungsarmee. 1952 bis 1990 Psycho­analytiker in Zürich. 1955 bis 1971 Forschungs­reisen nach Westafrika mit Goldy Parin-Matthèy und Fritz ­Morgenthaler, die zur Begründung der deutschsprachigen Tradition der Ethnopsychoanalyse führten. Zahl­reiche Ehrungen als Psychoanalytiker und Schriftsteller, u. a. 1992 Preis der Internationalen Erich Fried Gesellschaft, 1997 Sigmund Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.

Goldy Parin-Matthèy, 1911–1997, Medizinische Labor- und Röntgenassistentin, Psychoanalytikerin und Mitbegründerin der Ethnopsychoanalyse

Ursula Rütten, Jg. 1950, Autorin, Journalistin und Balkan­expertin, Berlin

Produktinformation


Paul Parin war sein Leben lang Briefschreiber. Der erste von drei Bänden ausgewählter Briefe berichtet aus der Familie Parin und widmet sich der Korrespondenz zwischen den engen Freunden Paul Parin, Goldy Matthèy, Fritz Morgen­thaler und Gustl Matthèy in den Kriegs- und Nachkriegsjahren 1939–1955. In der Korrespondenz spiegelt sich diese Zeit im Fokus verschiedener Orte: Zürich, mit dem Café Select, dem Treffpunkt der Emigranten, Antifaschisten und der Bohème, der Spiegelgasse, der Couch des Psychoanalytikers Rudolf Brun und der Praxisgemeinschaft am Utoquai 41, Prijedor in ­Bosnien, dem Ziel der Ärztemission des Schweizerischen Roten Kreuzes, sowie Westafrika, wohin die ersten Forschungsreisen ab Mitte der 1950er Jahre führten.
In den Briefen werden die Freundschafts- und Liebesbande lebendig, mit der sich die Gruppe formiert, und über das Ende von Krieg und Faschismus hinaus das Unbehagen in Kultur und Gesellschaft mit den Mitteln der Psychoanalyse im Blick behielt und weit gefächert untersucht.

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