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Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaft XXV / 2018

Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaft XXV / 2018

-Themenschwerpunkt: ›Populismus‹ und Demokratie-

Oberbürgermeister d. Stadt Osnabrück; Präsident der Universität Osnabrück (Hrsg.)

 

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Übersicht


Verlag : V&R unipress
Buchreihe : Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaft
Sprache : Deutsch
Erschienen : 03. 12. 2018
Seiten : 221
Einband : Gebunden
Höhe : 240 mm
Breite : 158 mm
ISBN : 9783847109570

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Brexit, Trump und ›Populismus‹ – Jüngste weltpolitische Ereignisse und Entwicklungen auf drei Stichworte verkürzt, diskutierte Ex-Außenminister Joschka Fischer mit Politikwissenschaftlern: den EU-Austritt Großbritanniens, die Präsidentschaft Donald Trumps und den wachsenden Zulauf zu isolationistischen und nationalistischen ›Retro‹-Parteien in Europa. Kündigt sich hier eine Zeitenwende an? Das häufig fallende Urteil darüber – Populismus! – warnt vor Gefährdungen der rechtsstaatlichen Demokratie. Ist aber die Berufung auf das ›Volk‹ anti-demokratisch? Zwar möchte niemand ›Populist‹ genannt werden, doch kein Politiker, keine Politikerin, verzichtet auf das Bekenntnis, das ›Volk‹ oder die ›Menschen in unserem Land‹ seien der wichtigste Antrieb für ihr Handeln. Bietet die Demokratie also auch Raum für ›Populismus‹?



Brexit, Trump and “populism” – recent world political events and developments summarised in three keywords and discussed by the former Foreign Minister Joschka Fischer and scholars of political studies: the withdrawal of the United Kingdom from the European Union, the presidency of Donald Trump and the increasing success of isolationist and nationalist “retro parties” in Europe. Is this the beginning of a new era? A word often connected to this development is populism! It warns against the dangers against democracy. However, is any reference to “the people” anti-democratic? On the one hand nobody wants to be called a “populist” but on the other hand no politician can refrain from stating that “the people” or “the citizens in our country” are the driving force for their actions. Thus, does democracy offer room for “populism”?

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