Buch
Das Bild der Natur in der Romantik
-Kunst als Philosophie und Wissenschaft-Nina Amstutz; Anne Bohnenkamp-Renken; Mareike Hennig; Gregor Wedekind (Hrsg.)
Übersicht
Verlag | : | Verlag Wilhelm Fink |
Buchreihe | : | Schriften der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 19. Jahrhunderts (Bd. 4) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 05. 03. 2021 |
Seiten | : | 280 |
Einband | : | Gebunden |
Höhe | : | 235 mm |
Breite | : | 155 mm |
Gewicht | : | 1 g |
ISBN | : | 9783770565962 |
Autorinformation
Nina Amstutz ist Assistant Professor für Kunst- und Architekturgeschichte an der University of Oregon.Anne Bohnenkamp-Renken ist Professorin für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Direktorin des Frankfurter Goethe-Hauses.Mareike Hennig ist die Leiterin des Frankfurter Goethe-Hauses, des Goethe-Museums und der Kunstsammlungen.Gregor Wedekind ist Professor für Kunstgeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Produktinformation
Der Band geht der wechselseitigen Durchdringung von visuellen Künsten und Naturwissenschaften bzw. Naturphilosophie im Kontext der europäischen Romantik nach.Die Romantik als eine geistige Bewegung entfaltete sich in Europa auf Grundlage der allgemeinen Überzeugung, dass Kunst eine Form von Wissenschaft sei und umgekehrt. Viele Dichter und Künstler sowie Naturwissenschaftler waren bestrebt, empirische und kreative Formen der Welterkundung miteinander zu verbinden. Die Aufsätze in diesem Sammelband untersuchen die Entstehung einer „romantischen Wissenschaft“ und ihre Beziehung zur bildenden Kunst, worin objektive und subjektive Formen der Forschung gleichgestellt wurden.