Buch
Das Notizbuch des Zeichners
-Ein Bilderbuch aus Ägypten in deutscher und arabischer Sprache-Mohieddin Ellabbad
Übersicht
Verlag | : | Baobab Books |
Buchreihe | : | Reihe Baobab |
Sprache | : | Arabisch, Deutsch |
Erschienen | : | 12. 12. 2017 |
Seiten | : | 32 |
Einband | : | Gebunden |
Höhe | : | 290 mm |
Breite | : | 240 mm |
Gewicht | : | 411 g |
ISBN | : | 9783905804256 |
Sprache | : | Arabisch |
Illustrationen | : | durchgehend farbig illustriert |
Autorinformation
Der Ägypter Mohieddin Ellabbad (1940–2010) ist einer
der bedeutendsten Illustratoren und Grafiker der Arabischen
Welt. Er wollte schon als Kind Zeichner werden. Nach dem
Studium der bildenden Kunst arbeitete er für die Presse und
widmete sich dann ganz der Illustration von Büchern.
Mohieddin Ellabbad wurde mit zahlreichen Preisen auf der
ganzen Welt geehrt. Er lebte bis zu seinem Tod 2010 in Kairo.
Produktinformation
Erinnerungen, Träume und Geschichten hat der Zeichner in seinem Notizbuch festgehalten. Er bringt mit seinen Bildcollagen die damit verbundenen Gefühle, Gerüche und Bilder zum Leben. Mit ungeheurer Leichtigkeit nimmt er die grossen Fragen des Lebens auf und verbindet auf einzigartige Weise die Bilder des Orients mit jenen des Okzidents. Dabei stellt er auch mal das Bild der Welt kurzerhand auf den Kopf. Das zweisprachige deutsch-arabische Bilderbuch baut mit viel Poesie und Feingefühl eine Brücke zwischen den Kulturen – für Kinder ebenso wie für Erwachsene.
Pressestimmen
»Da finden sich gepinselte Koranverse und ägyptische Geldscheine, eine alte Landkarte und ein Comicbild von Superman, historische Fotos und neue Ansichtskarten. In den begleitenden Texten verbindet Ellabbad persönliche Erinnerungen mit Reflexionen über das Entstehen und das Entziffern von Schrift und Bild, über das Lesen, Schreiben und Zeichnen. Staunend folgt ihm der Betrachter durch Fremdes und Vertrautes und lässt dabei erlernte Wahrnehmungsmuster hinter sich. Ein ganz ungewöhnliches Bilderbuch für ältere Kinder, das aber auch Jugendliche und Erwachsene fasziniert.« Jurybegründung Nominierung DJLP 2003