Buch
Jude, Kommunist und Neger
-Alessandro Sinigaglia, Held des Widerstands-Mauro Valeri
15,00
EUR
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Übersicht
Verlag | : | Zambon Verlag |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 01. 02. 2014 |
Seiten | : | 370 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 140 mm |
Breite | : | 210 mm |
Gewicht | : | 300 g |
ISBN | : | 9783889752093 |
Produktinformation
Jude, Kommunist und Neger – um Gottes willen!
Was für ein Skandal!
Die politische Korrektheit wird durch diesen Titel mit Füßen getreten.
Aber warum sollte ein Jude beleidigt sein, wenn jemand ihn als Jude bezeichnet?
Und ein Kommunist? Beleidigt sicher nicht, vielleicht nur beunruhigt
– wenn nicht beängstigt - wegen der von ihm erlittenen Diskriminierung
seitens der „Demokraten“. Warum sollte also ein Neger beleidigt sein? Weil
die Bezeichnung mit großer Diskriminierung verbunden ist. Und waren Juden
und Kommunisten dagegen immer respektiert und geachtet?
Viele denken, es wäre besser gewesen, einen anderen Titel zu wählen, und
zwar: mosaischen Glaubens (anstatt Jude), Weltverbesserer (anstatt Kommunist)
und schwarz (anstatt Neger).
Aber wir wollten uns nicht lächerlich machen und haben uns entschieden, bei
Neger zu bleiben. Es hat keinen Sinn, jemanden „schwarz“ zu bezeichnen,
wenn er in unserer Gesellschaft immer noch wie ein „Nigger“ behandelt wird.
Wir leben offensichtlich in einer rassistischen Gesellschaft, in welcher, unter
den Augen der Frontex-Behörden vor Lampedusa nicht nur kläglich die Flüchtlinge
aus Afrika ertrinken lässt; sondern die Fischerbootskapitäne vor Gericht
zerrt, die darauf beharren, den Hilferufen der Flüchtlinge gehör zu verschaffen
und versuchen „gesetzwidrig“ sie
ans Land zu ziehen: wir leben in einer
Gesellschaft der puren Heuchelei.
Wenn Alessandro Sinigaglia noch leben
würde, würde er sicher den Deutschen
sagen: Beruhigt euch – ich bin
und bleibe Neger, schwarz ist eure Angela Merkel.