Buch
Das Leben der Bienen
-Mit einem Essay über Maeterlinck und die Bienen von Gerhard Roth-Maurice Maeterlinck
Übersicht
Verlag | : | Unionsverlag |
Buchreihe | : | Unionsverlag Taschenbuch |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 17. 09. 2018 |
Seiten | : | 240 |
Einband | : | Kartoniert |
ISBN | : | 9783293208131 |
Produktinformation
Maurice Maeterlinck, zu seinen Lebzeiten gefeierter Nobelpreisträger für Literatur, hat selbst Bienen gezüchtet und erforscht. Sein erstmals 1901 erschienenes Buch Das Leben der Bienen fand in zahlreichen Sprachen weiteste Verbreitung und gilt unter Fachleuten und Imkern bis heute als gültige Darstellung. Sachlich und präzis, aber mit berückender Sprachkraft schildert er die faszinierenden, rätselhaften Ereignisse im Bienenstock. In Maeterlinck verbindet sich der Naturforscher mit dem Denker und Dichter, der den Wundern der Natur nachspürt und das Staunen nicht verlernt hat.
Pressestimmen
»Maurice Maeterlinck war Dichter, Denker, Dramatiker, leidenschaftlicher Automobilist, Amateurboxer, und Naturforscher mit philosophischen Neigungen. So wie er hatte bis dahin noch niemand über die Bienen geschrieben: er sammelte die Ergebnisse der Wissenschaft und machte literarische Kunststücke daraus.«»Sachlich und präzis, aber mit berückender Sprachkraft, schildert Maurice Maeterlinck die faszinierenden, rätselhaften Ereignisse im Bienenstock. Der Naturforscher in ihm verbindet sich mit dem Denker und Dichter, der den Wundern der Natur nachspürt und das Staunen nicht verlernt hat.«»Es ist ein wunderbares Buch, in dem Maeterlinck sein Publikum zum fröhlichen Schwärmen der Tiere mitnimmt, ihrer feierlichen Stadtgründung beiwohnt oder die jungen Königinnen auf ihrem Hochzeitsausflug begleitet.«»Literaturnobelpreisträger Maurice Maeterlinck, der nicht nur ein grosser Theatermann vor dem Herrn war, sondern auch ein Liebhaber aller Bienen, schrieb um 1900 dieses zauberhafte Buch: überaus sachkundig, hinreissend und charmant.«»Herzzerreißend schön.«»Lebendig und ungeheuer informativ, immer wieder durchzogen von eingeflochtenen, kritischen Gedanken, gestaltet sich Maeterlincks Text als große literarische Bereicherung und fordert geradezu einen tiefgreifenden Blick in das eigenen Innere.«»Ich bin restlos begeistert. 1901 geschrieben, handelt es sich um eine gründlich beobachtete, philosophische Bienenkunde, in einem Stil, der oft herzzerreißend schön und rührend ist. Dabei nie spekulativ, sondern immer mit einer großen Hochachtung vor der Schöpfung.«