Buch
Übersicht
Verlag | : | Unionsverlag |
Buchreihe | : | Unionsverlag Taschenbuch (Bd. 585) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 12. 07. 2012 |
Seiten | : | 155 |
Einband | : | Kartoniert |
ISBN | : | 9783293205857 |
Enthaltene Werke
Autor | Text | Übersetzung | |||||
Masako Togawa | Trübe Wasser in Tokio | Bettina Thienhaus |
Stichworte aus dem enthaltenen Werk
Ort | : | Asien, Großstadt, Japan, Tokio |
Genre | : | Krimi |
Produktinformation
Der junge Psychiater Dr. Uemura hat zwei Probleme. Das eine ist sein Patient, der Student Akio Tanno, der behauptet, eine Frau umgebracht zu haben. Das andere ist die attraktive Frau Owada, das vermeintliche Opfer. Sie ist quicklebendig und behauptet, Akio Tanno überhaupt nicht zu kennen.
Dr. Uemura will der Sache auf den Grund gehen. Doch anstatt dass sich das Rätsel löst, verliert er sich in einem Labyrinth aus Geheimnissen, Obsessionen und Erpressung.
Pressestimmen
»Eine Mischung aus James Bond und Sigmund Freud!«»Fremde Atmosphäre, kurzweilige und rasant ’geschnittene’ Handlung – lebt aber von der Dekadenz und den Extremen.«»Ein Labyrinth aus Lügen und Erotik...beklemmend und spannend.«»Die bekannte japanische Krimiautorin Masako Togawa legt in diesem schrägen und spannenden Krimi immer wieder neue und verwirrende Fährten.«»Harter Stoff von einer außergewöhnlichen japanischen Autorin.«»Ein psychologischer Roman im wahrsten Sinne des Wortes: Dr. Uemura wühlt, forscht, schlängelt und arbeitet sich durch Geschehnisse, Projektionen und Erinnerungen wie ein Psychologe durch Anamnese und Therapie. Handlung und Aktion sind in dieser Geschichte die direkte Folge psychologischer Prozesse, seelische Befindlichkeiten drücken sich unmittelbar in Handlung aus. Selten war dieser Zusammenhang so konzentriert in eine Geschichte verpackt.«»Ein kunstvoll konstruierter, exakt kalkulierter und austarierter Psychothriller, der uns Westler manchmal an Filme von Hitchcock oder De Palma erinnert. Zuerst wirkt die Erzählung ganz klar, präzise, kühl, sachlich; doch bleiben Dinge vage, dubios, sogar der Ich-Erzähler selbst, und man beginnt furchtbare Tiefen unter der Oberfläche zu ahnen.«