Buch
Gesellschaft von Rom bis Ffm
-Ungleichheitsverhältnisse in West-Europa und die iberischen Eigenwege-Margarete Tjaden-Steinhauer; Karl H Tjaden
Übersicht
Verlag | : | Verlag Winfried Jenior |
Buchreihe | : | Studien zu Subsistenz, Familie, Politik (Bd. 2) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 2001 |
Seiten | : | 464 |
Einband | : | Gebunden |
Höhe | : | 210 mm |
Breite | : | 145 mm |
Gewicht | : | 420 g |
ISBN | : | 9783934377608 |
Illustrationen | : | 16 farb. Fotos |
Produktinformation
GESELLSCHAFT VON ROM BIS FFM
Ungleichheitsverhältnisse in West-Europa und die iberischen Eigenwege
Studien zu Subsistenz, Familie, Politik, Bd. 2
Kassel 2001, ISBN 3-934377-60-2, Farbfotos
Mit einer Diskussion von Frigga Haug, Lars Lambrecht, Margarete Tjaden-Steinhauer und Karl Hermann Tjaden über Anfänge gesellschaftlicher Ungleichheit
Armut und Reichtum, Patriarchat und Ungleichstellung von Frauen und Männern, Staatsgewalt und politische Ohnmacht - das sind einige Stichworte zu den Ungleichheiten in verschiedenen Gesellschaften, die hier untersucht werden: im antiken Rom, in der fränkisch-deutschen Feudalgesellschaft, in unserer modernen deutschen Gesellschaft. Darüber hinaus werden Ungleichheiten in verschiedenen Gesellschaften auf der Iberischen Halbinsel betrachtet: in der Hispania Romana, im Reich der Westgoten, im muslimischen Al-Andalus und im mittelalterlichen Kastilien. Es wird die These vertreten, dass in individuellen Lebenslagen ökonomische, familiale und politische Macht bzw. Ohnmacht zusammentreffen.