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Die modifizierte Haftung für Erfüllungsgehilfen im Finanzdienstleistungsgeschäft
-Untersuchung von Art. 68 Abs. 2 FINIG an der Schnittstelle von Privat- und Aufsichtsrecht-Léonie Luterbacher
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Übersicht
Verlag | : | Schulthess Juristische Medien |
Buchreihe | : | Schweizer Schriften zum Finanzmarktrecht (Bd. 148) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 04. 03. 2025 |
Seiten | : | 210 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 225 mm |
Breite | : | 155 mm |
Gewicht | : | 356 g |
ISBN | : | 9783725599288 |
Produktinformation
Die Delegation von Aufgaben durch Finanzinstitute an Dritte (Outsourcing) wurde mit Inkrafttreten von FIDLEG und FINIG nicht nur einheitlichen aufsichtsrechtlichen Schranken, sondern auch einer neuen privatrechtlichen Haftungsnorm unterworfen. Die neue Verantwortlichkeit von Finanzinstituten für Dritte gemäss Art. 68 Abs. 2 FINIG wirft zum einen die Frage nach ihrem Verhältnis zur obligationenrechtlichen Haftung für (einfache) Erfüllungsgehilfen und Substituten auf. Zum anderen stellen sich Fragen der Koordination mit den parallel geltenden aufsichtsrechtlichen Bestimmungen zum Outsourcing in Art. 14 FINIG und Art. 23 FIDLEG. Die Berner Dissertation geht diesen Fragen in theoretischer und praxisbezogener Hinsicht nach und präsentiert konzise Lösungen.