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Texte 1932 - 1933

Texte 1932 - 1933

Kurt Tucholsky

 

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Autorinformation


Übersicht


Teil der Werkausgabe : Gesamtausgabe
Verlag : Rowohlt Verlag
Sprache : Deutsch
Erschienen : 15. 07. 2011
Seiten : 1568
Einband : Gebunden
Höhe : 219 mm
Breite : 153 mm
Dicke : 45 mm
ISBN : 9783498065447
Herausgeber : Dirk Grathoff, Gerhard Kraiker, Antje Bonitz, Michael Hepp

Du und »Texte 1932 - 1933«




Autorinformation


Dr. Gerhard Kraiker (1937-2015) war Professor an der Universität Oldenburg. Buchveröffentlichungen zur Entstehungsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland, zur Reform des § 218, zur politischen Ideengeschichte, zu Carl von Ossietzky. Er gehörte der Forschungsstelle Carl von Ossietzky an der Universität Oldenburg an und war Mitherausgeber des Gesamtwerks von Ossietzky.br />Dr
Michael Hepp, 1949–2003, war Mitarbeiter der Kurt Tucholsky-Forschungsstelle an der Universität Oldenburg und Mitherausgeber der wissenschaftlichen Gesamtausgabe der Werke und Briefe Kurt Tucholskys, die seit 1996 bei Rowohlt erscheint. 1993 veröffentlichte er eine umfangreiche Studie «Kurt Tucholsky. Biographische Annäherungen» (Taschenbuchausgabe 1999, rororo 22629). Zahlreiche weitere Veröffentlichungen zur Zeit- und Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts. Michael Hepp war seit 1993 Vorsitzender der Kurt Tucholsky-Gesellschaft.
Der am 9. Januar 1890 in Berlin geborene Kurt Tucholsky war einer der bedeutendsten deutschen Satiriker und Gesellschaftskritiker des vorigen Jahrhunderts. Er gewann als radikaler Pazifist und geradezu bestürzend frühzeitiger, prophetischer Warner vor dem militanten deutschen Nationalismus politische Bedeutung. Unter den Pseudonymen Peter Panter, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel und Kaspar Hauser war er fünffacher Mitarbeiter der «Weltbühne», einer Wochenschrift, die er gemeinsam mit Siegfried Jacobsohn und nach dessen Tod mit dem späteren Friedensnobelpreisträger Carl von Ossietzky zu einem der aggressivsten und wirksamsten publizistischen Instrumente der Weimarer Republik machte.Nach dem Absturz Deutschlands in die Barbarei nahm er sich am 21. Dezember 1935 in seiner letzten Exilstation Hindås/Schweden das Leben. Er starb im Göteborger Sahlgrenska Sjukhuset. Sein Grab liegt auf dem Friedhof Mariefred-Gripsholm.

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