Buch

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Übersicht

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Verlag	:	Oetinger
Sprache	:	Deutsch
Erschienen	:	21. 08. 2017
Seiten	:	320
Einband	:	Gebunden
Höhe	:	210 mm
Breite	:	145 mm
ISBN	:	9783789120343
Altersempfehlung	:	8-10

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Produktinformation

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Charmant, mit Tiefgang und vielfach ausgezeichnet: Spannende Detektivgeschichte von Bestseller-Autorin Kirsten Boie.
Jetzt wird es wieder kniffelig! Es geschehen seltsame Dinge in Hlatikulu. Zuerst brennt ein Dorf in der Nähe der Lion Lodge nieder und dann verschwindet auch noch eine ganze Rinderherde unter mysteriösen Umständen. Gibt es da etwa einen Zusammenhang? Und wo steckt Miss Agatha? Thabo, Emma und Sifiso heften sich an die Fersen der Rinderdiebe und können am Schluss auch Miss Agatha aus den Fängen ihres Entführers befreien.

Dritter Band der spannenden Krimireihe um Thabo, den kleinen Meisterdetektiv aus Afrika, für Kinder ab 10 Jahren.
Vermittelt liebevolles Bild von Land und Leuten im südlichen Afrika und öffnet jungen Lesern die Augen für eine Welt, die sich von ihrer eigenen unterscheidet.
Unterhaltsam, lehrreich und lustig erzählt, mit einem charmanten und klugen Protagonisten.

Jeder Band der Thabo-Reihe steht für sich und kann unabhängig voneinander gelesen werden.

Für Kinder ab 8 Jahren, die ihre Lesefähigkeiten ausbauen möchten, eignen sich hervorragend die Erstleserromane der Sub-Reihe "Thabo und Emma".

Pressestimmen

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"Es gibt mittlerweile drei Bände, in denen Thabo ermittelt. Alle Bände sind großartig, alle können unabhängig voneinander gelesen werden und ja: alle Bände sind auch lustig. Die Reihe um Thabo ist wirklich herausragend großartig, weil sie beweist, dass Geschichten für Kinder Gutes & Schlimmes in der Welt zeigen können, dabei lustig & traurig sein können und dass Bücher wirklich Welten öffnen können." Bücherpiraten e.V., 15.08.2017"...Kirsten Boie beweist einmal mehr von der ersten Seite an, dass sie völlig zu Recht eine der größten deutschen Kinderbuchautorinnen ist..." Gelnhäuser Zeitung, 09.09.2017"Großartig, herzerfrischend, fröhlich, humorvoll und dabei ein wertvoller Beitrag zum Völkerverständnis, der ganz und gar ohne erhobenen Zeigefinger auskommt – etwas, das Kinder ohnehin nicht nötig haben." www.leseweis.de, 28.08.2017

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