Buch
Alt & Neu. Neue Quellen, alte Fragen – alte Quellen, neue Fragen
-Beiträge zum XXXVI. Forum Junge Romanistik in Bamberg (31.März 2021)-Katrin Betz; Florian Lützelberger (Hrsg.)
Übersicht
Verlag | : | Akademische Verlagsgemeinschaft München |
Buchreihe | : | Forum Junge Romanistik (Bd. 27) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 07. 04. 2025 |
Seiten | : | 186 |
Einband | : | Gebunden |
Höhe | : | 210 mm |
Breite | : | 148 mm |
Gewicht | : | 400 g |
ISBN | : | 9783954771820 |
Autorinformation
Die/der Herausgeber*in
Katrin Betz studierte Romanistik und DaF an der Universität Bamberg und arbeitete danach als Deutschlektorin an der Universidad Complutense de Madrid. Anschließend studierte sie den Aufbaustudiengang „EDV-Philologie“ an der Universität Würzburg, wo sie nach ihrem Abschluss mehrere Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Computerphilologie und NDL tätig war. Sie promovierte an der Universität Bamberg mit einer Arbeit zum Thema Adverbien und Depiktive im Spanischen als radiale Kategorien. Eine korpuslinguistische Untersuchung im Rahmen der Konstruktionsgrammatik. Von 2018 bis 2024 war sie am Lehrstuhl für Romanische Sprachwissenschaft an der Universität Bamberg als akademische Rätin auf Zeit tätig.
Florian Lützelberger studierte Hispanistik, Galloromanistik, Germanistik, Europäische Ethnologie, Geschichte und Erziehungswissenschaften in Bamberg und Granada. Seit 2017 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Romanische Literaturwissenschaft (Prof. Dr. Dina De Rentiis) an der Otto-Friedrich-Universität tätig. Dort hat er soeben mit einer vergleichend-theoretischen Arbeit über moderne europäische Kriegslyrik aus der Feder von schreibenden Soldaten promoviert (summa cum laude). Aktuell bereitet er ein Habilitationsprojekt zu romanischen, anglo- sowie germanophonen Gegenwartsliteraturen an der Schnittstelle zwischen Diversity Studies und Medical Humanities vor. Er lehrt und forscht vor allem in den folgenden Bereichen: Literatur und Kunst in Kriegs- und Krisenzeiten; Diversity, Cultural, Gender, Queer und Disability Studies; Environmental, Biological und Medical Humanities; Europäische Literaturen von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart; Geschichte und Theorie der spanischen, französischen und deutschen Lyrik; Französische Autosoziofiktionen des 20. und 21. Jahrhunderts (insbesondere Ernaux, Eribon und Louis); Mythologie: Queere und weibliche Réécriture und Adaption (bes. im 21. Jahrhundert); Intertextualität und Intermedialität