Buch


Ad excitandum devotionis Affectum

Ad excitandum devotionis Affectum

-Kleine Triptychen in der altniederländischen Malerei-

Karl Schade

 

51,00 EUR
Nicht lieferbar



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Produktinformation


Übersicht


Verlag : VDG Weimar - Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften
Sprache : Deutsch
Erschienen : 2001
Seiten : 434
Einband : Kartoniert
Höhe : 240 mm
Breite : 170 mm
Gewicht : 908 g
ISBN : 9783897392144
Illustrationen : 194 Abb.

Du und »Ad excitandum devotionis Affectum«




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Die Triptychonform mittelalterlicher Bilder wird als „Flügelaltar“ gemeinhin mit der Funktion des Altarretabels identifiziert. In der vorliegenden Studie geht es jedoch um eine Gruppe von mehr als einhundertfünfzig niederländischen Triptychen aus dem 15. und frühen 16. Jahrhundert, deren geringe Größe eine Benutzung als ortsfestes Retabel eines Kirchenaltars ausschließt. Die Qualität reicht von Spitzenwerken Jan van Eycks, Rogier van der Weydens und Jan Gossaerts bis hin zu der für den Antwerpener Kunstmarkt gefertigten Serienware. Bildliche und schriftliche Zeugnisse geben Hinweise darauf, wie die kleinen Triptychen, in deren Zentrum fast immer Maria oder Christus stehen, im privaten Bereich ihrer gläubigen Besitzer benutzt wurden. Karl Schade deutet die Triptychonform in ihrer privaten Verwendung als ein Mittel zum Hervorrufen von Andacht, „ad excitandum devotionis affectum“, wie es Thomas von Aquin in seiner für das gesamte Spätmittelalter verbindlichen triplex ratio imaginorum, der dreifachen Begründung für die Verwendung von Bildern im Christentum, formuliert hatte.

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