Buch
Der Kaufmann und die Tempelritter
-Eine Kriminalgeschichte aus dem mittelalterlichen Münster-Juergen Kehrer
Übersicht
Verlag | : | Waxmann |
Buchreihe | : | Waxmann Schwarze Serie |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 01. 05. 2001 |
Seiten | : | 160 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 190 mm |
Breite | : | 130 mm |
ISBN | : | 9783830910008 |
Produktinformation
Eine Reihe von Morden erschüttert das Münster des Jahres 1309. Zeitgleich mit jedem Mord werden ketzerische Anschläge an Kirchentüren entdeckt. Ein gewisser Baphomet verflucht die Stadt. Wer verbirgt sich hinter diesem Namen? Und haben die beiden fremden Kaufleute, die Fürstbischof Konrad von Berg so offen bei sich empfängt, womöglich etwas damit zu tun?
Der junge Kaufmannsgehilfe Arnd Wrede spürt das Geheimnis der beiden Fremden auf. Und doch ist er von ihrer Unschuld überzeugt.
Jürgen Kehrer, bekannt für spannende historische Kriminalromane, hat auch diesmal wieder Ereignisse aus der Vergangenheit zu neuem Leben erweckt. In seinem Thriller aus dem 14. Jahrhundert begibt er sich in die Zeit der Tempelritter, die wegen ihrer angeblichen Ausschweifungen in ganz Europa verfolgt wurden.
Pressestimmen
Jürgen Kehrers Roman bewegt sich auf sauberrecherchiertem Boden: "Der Kaufmann und die Tempelritter" lässt das Münster des Jahres 1309 historisch korrekt aufleben mit seinen stinkenden Gassen, den engen und zugigen Häusern des einfachen Volkes, aber auch mit der Pracht und dem Luxus des Fürstbischofs, dem ein schneller Sündenbock lieber ist als die sorgfältige Aufklärung der Verbrechen in seiner Stadt. Ein spannendes und glaubhaftes Buch. – Jörg Homering in der Münsterschen Volkszeitung vom 11. Mai 2002.Jürgen Kehrer, bekannt für spannende historische Kriminalromane, hat auch diesmal wieder Ereignisse aus der Vergangenheit zu neuem Leben erweckt. In seinem Thriller aus dem 14. Jahrhundert begibt er sich in die Zeit der Tempelritter, die wegen ihrer angeblichen Ausschweifungen in ganz Europa verfolgt wurden. – Aus: liesmalwieder.deErneut ist es ihm [Jürgen Kehrer] gelungen, auf nur 160 restlos spannenden Seiten einen dramatischen Zeitabschnitt mit Fiktivem zu verbinden. – Aus: Die Glocke, 2001.