Buch
Übersicht
Verlag | : | Droemer Knaur |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 03. 12. 2018 |
Seiten | : | 240 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 190 mm |
Breite | : | 125 mm |
ISBN | : | 9783426304808 |
Autorinformation
Autorenvita: Judith W. Taschler, 1970 in Linz geboren, ist im Mühlviertel aufgewachsen. Nach einem Auslandsaufenthalt und verschiedenen Jobs studierte sie Germanistik und Geschichte. Die in Innsbruck lebende Autorin schreibt Romane für ein breites Publikum. Auf der Basis berührender, eindringlicher Geschichten mit Identifikationspotential fesselt sie literarisch und belletristisch orientierte Leser gleichermaßen. Das brachte ihr für den Roman "Die Deutschlehrerin" im Jahr 2014 den Friedrich-Glauser-Preis ein sowie den Einstieg in die Spiegel-Bestsellerliste. Auch mit den nachfolgenden Romanen "Roman ohne U", "bleiben", "David" und "Das Geburtstagsfest" begeisterte sie Publikum wie Kritiker.Weitere Informationen unter: www.jwtaschler.at
Pressestimmen
"Großer Generationenroman!""Einem Baum eine tragende Rolle in einem Roman zu geben, ist eine sehr schöne Idee. Er steht in Taschlers Roman für das Leben und den Tod gleichermaßen.""Judith Taschler verbindet perfekt den Wendepunkt im Leben eines Menschen mit unaufgeregtem literarischen Anspruch. Ein Genuss von der ersten Zeile an.""Taschler versteht sich darauf, menschliche Empfindungen und oft auch scheinbar irrationale Handlungen fein und nachvollziehbar zu schildern.""Puzzle mit Feinschliff""Spannend und virtuos komponiert, bereitet der neue Roman von Judith W. Taschler erneut allerhöchsten Lesegenuss und gute Unterhaltung auf hohem Niveau.""Judith Taschlers "Romane sind nie ktischig, aber immer voller Mitgefühl. Ohne billige Effekte erschafft sie Figuren, die unter die Haut gehen und lange in Erinnerung bleiben.""Es geht um Lebenslügen, Tabus und Träume, ums Fremdsein und ums Heimkommen, - ein souverän geschriebener Roman, den man kaum aus der Hand legen mag.""Sprachlich virtuos und psychologisch dicht erzählt Taschler von Familienbeziehungen, Generationskonflikten und Identitätsfindung."