Buch


Worauf wir uns beziehen können.

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-Interkultur Ruhr 2016-2021-

Johanna-Yasirra Kluhs; Aurora Rodonò; Fabian Saavedra-Lara; Nesrin Tanç u. a.

 

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Produktinformation


Übersicht


Verlag : Strzelecki Books
Sprache : Portugiesisch, Deutsch, Spanisch, Arabisch, Englisch, Bosnisch, Griechisch, Türkisch
Erschienen : 04. 12. 2021
Seiten : 320
Einband : Kartoniert
Höhe : 210 mm
Breite : 140 mm
ISBN : 9783946770893
Illustrationen : zahlreiche Abbildungen

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Produktinformation


Zum Abschluss der ersten Jahre Programm- arbeit von Interkultur Ruhr (ein Projekt des Regionalverbands Ruhr) entwerfen die beteiligten Autor*innen und Herausgeber*- innen ein Panorama der postmigrantischen und postkoloniale Kulturlandschaft des Ruhrgebiets. Das Buch ist eine Reise in eine Zukunft, die schon längst da ist. Es ist grundsätzlich pluralistisch und gibt der Gesellschaft der Vielen eine Stimme; die Migrationsgesellschaft ist hier der Normalfall.

Denn: Die Metropolregion Ruhrgebiet ist eine der vielfältigsten in Europa. Von Beginn der Industrialisierung im 19. Jahr- hundert an haben Menschen mit Migrations- geschichte im Ruhrgebiet unzählige Initia- tiven, Strukturen und Selbstorganisationen gegründet, Orte bespielt oder künstleri- sche Arbeiten produziert. Genau diese Akteur*innen sind es auch, die seit Jahr- zehnten die Wege der Selbstermächtigung, der Emanzipation, des Empowerments und des Widerstands gegen Diskriminierung und ras- sistische Gewalt erarbeiten und aufzeigen.

Die Kultur der Einwanderungsgesellschaft ist keine Nische. Sie ist regional und transnational verwoben mit globalen sozia- len Bewegungen und politischen Kämpfen. Um andere Gegenwarten und Zukünfte, um eine an der diversen gesellschaftlichen Realität orientierte Kulturgeschichte und Erinnerungskultur überhaupt denken zu können, müssen wir wissen, worauf wir uns beziehen können. In Essays, Gesprächen, Kommentaren, Erinnerungen, Zukunftsent- würfen von Künstler*innen, Aktivist*innen und Wissenschaftler*innen und einem eigens für das Buch entstandenen fotogra schen Essay von Fatih Kurçeren rücken die Beitragenden die sogenannten »inter- kulturellen« Ränder ins Zentrum.

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