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Die Freiheit des Anfangs und das Gesetz des Werdens

Die Freiheit des Anfangs und das Gesetz des Werdens

-Zur Metaphorik von Mangel und Fülle in F. W. J. Schellings Prinzip des Schöpferischen-

Jörg Ewertowski

 

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Übersicht


Verlag : frommann-holzboog
Buchreihe : Spekulation und Erfahrung
Sprache : Deutsch
Erschienen : 1999
Seiten : 444
Einband : Leinen
Höhe : 209 mm
Breite : 156 mm
Gewicht : 634 g
ISBN : 9783772819995

Du und »Die Freiheit des Anfangs und das Gesetz des Werdens«




Produktinformation


Mangel und Fülle sind Metaphern, die den Anfang und die Triebkräfte des Werdens charakterisieren. Mit ihrer Hilfe wird von Platon bis zu Hegel immer wieder eine eigenartige Gesetzesforderung beschrieben, derzufolge alles Mögliche wirklich, alles Verborgene offenbar werden muss. Schellings intellektuelle Anschauung aus dem ›System des transzendentalen Idealismus‹ und die Potenzenlehre seiner ›Philosophie der Offenbarung‹ gründen demgegenüber in einer Idee der Freiheit, die sich von dieser Forderung nicht vereinnahmen lässt. - In welcher Beziehung steht dabei Schellings frühe Konzeption des Ich zu seinem späten Gottesbegriff? Kann die intellektuelle Anschauung vor dem neuen Hintergrund ihrer Freiheit vom Werdegesetz noch als Selbstermächtigungsfigur gelesen werden, der menschheitsgeschichtlich das mythologische Bild des Sündenfalls entspricht?

'Das Buch ist ein bedeutender Beitrag zur Schelling-Forschung. Für die begriffliche Durchdringung der intellektuellen Anschauung setzt es Maßstäbe. Für das Selbstverständnis jedes Menschen, besonders des anthroposophisch suchenden Künstlers, kann es Bedeutendes leisten. [.] Wer es [.] besitzt, wird es lieben lernen und immer wieder in die Hand nehmen.' Rolf Speckner, Die Drei

'Eine anthroposophisch anregende Schellinginterpretation [.] die von der ersten bis zur letzten Seite eine Fülle wegweisender Perspektiven schellingschen Denkens entwickelt.' Harald Schaetzer, NovalisDearth and plenty are metaphors characterizing the beginning and driving forces of becoming. One finds from Plato to Hegel, using these metaphors, a peculiar lawfulness described, according to which all potential things become actual and all latent things manifest. Both Schelling‹s intellectual »Anschauung« in his System of Transcendental Idealism and his doctrine of potencies from his Philosophy of Revelation are based in an idea of free¬dom which exceeds the demand of that lawfulness.

Pressestimmen


»Das Buch ist ein bedeutender Beitrag zur Schelling-Forschung. Für die begriffliche Durchdringung der intellektuellen Anschauung setzt es Maßstäbe. Für das Selbstverständnis jedes Menschen, besonders des anthroposophisch suchenden Künstlers, kann es Bedeutendes leisten. [...] Wer es [...] besitzt, wird es lieben lernen und immer wieder in die Hand nehmen.«
Rolf Speckner, Die Drei

»Eine anthroposophisch anregende Schellinginterpretation […] die von der ersten bis zur letzten Seite eine Fülle wegweisender Perspektiven schellingschen Denkens entwickelt.«
Harald Schwaetzer, Novalis

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